Möglichkeit zu Trauer, Gebet und Stille in den Katholischen Kirchen

Christopher Wakan (3. Von links) berichtet von seinen Kameraden aus Kindergarten und Grundschule, Opfer des Anschlags vom 19. Februar.

Hanau
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Einen Ort der Trauer, des Gebetes und der Stille boten die Katholischen Kirchen St. Elisabeth und Mariae Namen in der Nähe der beiden Anschlagsorte am Jahrestag des Hanauer Anschlags.



An einer eigenen Gedenkstätte bot sich die Möglichkeit, ein Licht zu entzünden und die Namen der Opfer zu lesen. In allen Gottesdiensten gedachten die Gläubigen der Opfer und ihrer Familien. „Der Täter hat alleine gehandelt. Wir aber sind vereint in Nächstenliebe und Solidarität und gemeinsam gegen Hass und Rassismus! Wir vergessen Euch nicht!“ war die Kernaussage der Messdiener und Jugendlichen bei den Gedenkfeiern in der Kesselstädter St. Elisabethkirche. Mit dabei Jugendleiter Christopher Wakan, der vier der Opfer – von Kindheit an – aus Schule und Nachbarschaft als Kameraden und Freunde kannte und von gemeinsamen Erlebnissen berichtete.

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Christopher Wakan (3. Von links) berichtet von seinen Kameraden aus Kindergarten und Grundschule, Opfer des Anschlags vom 19. Februar.

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An der Gedenkstätte in der St. Elisabethkirche entzünden Jugendliche mit Christopher Wakan für jedes der Opfer ein Licht.


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