Mit Maria vereint im Gebet für den Frieden in der Welt

Hanau
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Der 13. Tag des Monats ist in besonderer Weise dem Gedenken der Gottesmutter Maria geweiht.



Aus diesem Grund kommen immer wieder Gläubige aus der gesamten Region zusammen, um in einem besonderen Gottesdienst in der Katholischen Stadtpfarrkirche Mariae Namen an Maria zu denken und sie um ihre Hilfe und Fürsprache zu bitten.

In diesem Monat wurde besonders der tragischen Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien gedacht. Neben diesem Anliegen beteten die Gläubigen besonders den Rosenkranz um den Frieden in der Ukraine. Die hoffnungsvoll gesungenen Ave-Maria-Rufe erfüllten den gesamten Kirchenraum mit dem Licht des Glaubens und des Vertrauens in dieser dunklen Zeit. In seiner Predigt stellte der neue mitarbeitende Priester Pater Federico Piedrabuenna besonders den Geschenkcharakter heraus, den der himmlische Vater seinen Kindern durch die selige Jungfrau Maria gemacht habe.

Als konzelebrierenden Priester konnten auch Kaplan Kai Scheffler aus Gelnhausen und Kaplan Philipp Schöppner aus Hanau begrüßt werden. Die aufwendige Vorbereitung des Gottesdienstes hat sich besonders im Blumenschmuck der Statue "Unserer lieben Frau von Fatima" gezeigt. Die musikalische Gestaltung übernahm Organist Thomas Heilos. Kaplan Schöppner begrüßte die zahlreichen Gläubigen mit großer Freude und rief ihnen zu: "Der nächste Fatima-Tag am 13. März kommt bestimmt. Ich freue mich schon jetzt darauf wieder in so feierlicher Menge miteinander zu beten, zu singen und der Einladung Mariens zu folgen."

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