Emine Pektas erinnerte in ihrer Rede eindringlich an die Folgen des Erdbebens vom 6. Februar sowie der zahlreichen Nachbeben. „Es ist eine der größten Katastrophen in der türkischen aber auch in der syrischen Geschichte, nach aktuellen Zahlen wurden bisher mehr als 50.000 Opfer tot geborgen. Millionen haben ihr Obdach verloren, leiden noch immer Hunger, medizinische Hilfe sowie Infrastruktur stehen auch aktuell kaum zur Verfügung. Es fehlt am nötigsten, an Zelten, Decken, warmer Kleidung. Auch wenn das große mediale Interesse etwas in den Hintergrund getreten ist, noch immer erreichen uns aus der Region schreckliche Bilder und die Gespräche mit Betroffenen bewegen.“, so Pektas.
„Ausdrücklich loben wir die bisherigen Initiativen der Stadt, der Unterstützung für die Betroffenen.“ Nun sei es wichtig, auch weiterhin alle Kräfte zu mobilisieren, um den Menschen vor Ort zu helfen und sicher zu stellen, dass es direkt bei den Hilfsbedürftigen ankomme. DIE FRAKTION werde aufmerksam begleiten, welche Hilfe erfolgt ist und wie diese eingesetzt werde.
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