Tierschutzverein sucht Taubenwart/in in Teilzeit

Der neue Taubenturm mit Wendeltreppe am Kanaltorplatz.

Hanau
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Der Tierschutzverein Hanau und Umgebung e.V. übernimmt vertraglich abgestimmte Aufgaben welche grundsätzlich in das Aufgabengebiet der Stadt Hanau fallen.



Dazu zählen auch das Tierheim und die Betreuung der beiden Taubenhäuser, die im Stadtgebiet aufgestellt wurden. Die Stadt Hanau unterstützt den Tierschutzverein im Gegenzug unter anderem durch finanzielle Zuschüsse.

Aktuell hat ist der Tierschutzverein auf der Suche nach einem Taubenwart oder einer Taubenwartin in Teilzeit, um die Pflege der Taubenhäuser am Kanaltorplatz in Hanau und für das Taubenhaus im Hanauer Hafen zu gewährleisten. Gesucht wird ein Mensch, der tierfreundlich und verantwortungsbewusst ist. Zu den zu bewältigenden Aufgaben gehören (im Wechsel mit den übrigen Betreuern) das Füttern der Tauben, die Reinigung des Taubenhauses, der Austausch der Eier gegen Attrappen und die Gesundheitsüberwachung der Tiere.

Erwünscht sind Führerschein, Kenntnisse im und Interesse am Umgang mit Tieren/Tauben, körperliche Belastbarkeit (Bewegen von Lasten bis 20 kg), Zuverlässigkeit und (zeitliche) Flexibilität. Die Vergütung erfolgt auf Geringfügigkeitsbasis, Zeitaufwand beträgt circa dreimal wöchentlich zwei Stunden oder nach Absprache. Interesseninnen und Interessenten wenden sich bitte mit Lebenslauf und Zeugnissen, per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder melden sich unter Telefon 06181 – 45116.

Hintergrund:

Taubenhäuser sind die tierschutzgerechte Antwort auf den Ruf nach Regulierung und Reduzierung der Stadttauben – zum Wohle von Mensch und Tier. In den Taubenhäusern werden die Tauben versorgt und medizinisch betreut. Ihre Eier werden überwiegend gegen Attrappen ausgetauscht, damit deutlich weniger Nachwuchs schlüpft. Dort werden artgerechte Körnermischungen gefüttert, sodass die Tauben nicht mehr gezwungen sind, auf den umliegenden Straßen und Plätzen nach Essen zu suchen. Auf diese Weise verschwinden die hungrigen Schwärme allmählich aus dem Stadtbild. Fast 80 Prozent des Tages und die komplette Nacht verbringen die Tiere im Taubenschlag. So verbleibt auch ihr Kot dort und landet nicht mehr auf den Dächern oder Balkonen in der Nachbarschaft.

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Der neue Taubenturm mit Wendeltreppe am Kanaltorplatz.


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