Mobiler Jugendtreff unterwegs in den Stadtteilen

Das neue Jugendmobil mit einen Teil der Mitarbeitenden des Jugendmobiles, sowie Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (4.v.l.), Michaela Prüll, Leitung Amt für Soziale Prävention (6.v.l.), Thomas Boeuf, Abteilungsleitung Familien- und Jugendarbeit (7.v.l.), Abteilungsleitung und Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums Süd-Ost, Sandra Kanbak (8.v.l.). Quelle: Stadt Hanau/Moritz Göbel

Hanau
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Das Spielmobil Augustinchen der Familien- und Jugendarbeit der Stadt Hanau, ist vielen Hanauerinnen und Hanauer seit vielen Jahren als „mobiler Spielplatz“ für Kinder ein Begriff.



Es ist von Mai bis Oktober als fester Bestandteil auf Hanauer Spielplätzen und an den Wochenenden auf Sonderveranstaltungen in Hanau präsent. Nun konnte dank der Förderung des Aktionsprogramms des Bundes „Aufholen nach Corona“, auch ein Fahrzeug für die mobile Jugendarbeit angeschafft werden.

Das neue Jugendmobil soll bevorzugt die Hanauer Stadtteile anfahren und dort Kontakt mit Jugendlichen knüpfen. Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri, der das Fahrzeug in Augenschein nahm, sieht hier eine große Chance: "Mit dem neuen Jugendmobil setzen wir eine Handlungsempfehlung unseres Jugendhilfeplans um. Es soll eine Art niederschwelliger ‚Jugendtreff‘ auf Rädern werden, bei dem jungen Menschen viele lebensweltorientierte Angebote vorfinden: Sport und Kreativität, Snacks und Getränke, Gaming, Gespräche und Beratung zu Themen wie Familie, Zukunft, Sex, Schule, Ausbildung, Drogen Mobbing etc." Natürlich wolle man das Jugendmobil auch nutzen, um Feedback, Anregungen und Wünsche von den Jugendlichen einzuholen. "Wir sind gespannt, welche Bedürfnisse und Ideen die Jugendlichen vor Ort an uns herantragen", so der Bürgermeister.

Die Mitarbeitenden des Jugendmobiles sind sozialpädagogische Fachkräfte, werden vorläufig aus Mitteln der Abteilung Familien- und Jugendarbeit gestemmt und sind Teil der abteilungsübergreifenden Arbeit. Auch ein Mitarbeiter der evangelischen Kirche Klein-Auheim und Steinheim ist im Team und wird "in seinem Revier" unterstützen.

Beim neuen Jugendmobil handelt es sich um ein E-Fahrzeug, das somit klimaneutral zu den Einsatzorten unterwegs ist. Koordiniert wird es vom Stadtteilzentrum Süd-Ost. Start des Jugendmobiles ist Donnerstag, 5. Oktober, in Klein-Auheim, am Spielpatz Feldstaße. Weiter geht es am Freitag, 6. Oktober in Mittelbuchen, an der Ecke vor dem Heinrich-Fischer-Haus an der Holzhütte in der Wachenbuchener Str. 17, und dann am Montag, 9. Oktober in Steinheim unter der Hellentalbrücke, am Skatepark (jeweils von 17:30-19:30 Uhr).

Der vorläufige Fahrplan sieht folgende Einsatzorte und Zeiten vor: montags in Steinheim, donnerstags in Klein-Auheim und freitags Mittelbuchen - jeweils von 17:30-19:30 Uhr.

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Das neue Jugendmobil mit einen Teil der Mitarbeitenden des Jugendmobiles, sowie Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (4.v.l.), Michaela Prüll, Leitung Amt für Soziale Prävention (6.v.l.), Thomas Boeuf, Abteilungsleitung Familien- und Jugendarbeit (7.v.l.), Abteilungsleitung und Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums Süd-Ost, Sandra Kanbak (8.v.l.). Quelle: Stadt Hanau/Moritz Göbel


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