OB Kaminsky dankt für engagierten Wahlhelfer-Einsatz

Hanau
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Im Zusammenspiel zwischen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wahlbüros und weiteren Abteilungen der Verwaltung konnte auch in Hanau die Landtagswahl sehr geordnet vonstatten gehen.



Die Organisation im Vorfeld von Einteilung der Wahlbezirke, Bereitstellung sowie Einrichtung der Wahlräume und Ausstattung sowie Schulung der Wahlvorstände bis hin zur Entgegennahme der Ergebnisse und Wahlunterlagen ist Aufgabe des Wahlbüros, der städtischen Eigenbetriebe HIS und IBM. Die Durchführung der eigentlichen Wahlhandlung am Wahlsonntag sowie die Ermittlung der Wahlergebnisse nach 18 Uhr am Wahltag sind traditionell Aufgaben der ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Zufrieden stellt Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) fest, dass am vergangenen Sonntag diese Zusammenarbeit einmal mehr erfolgreich bewältigt werden konnte.

Seinen Dank richtet der Hanauer OB insbesondere an die mehr als 700 ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer: "Zur Durchführung von Wahlen sind Wahlhelferinnen und Wahlhelfer unerlässlich. Sie bilden das Fundament von Selbstorganisation und –kontrolle der Wahl durch das Volk und sind daher die wichtigsten Träger des Wahlverfahrens. Dieses ehrenamtliche Engagement ist keine Selbstverständlichkeit und gebührt daher unser aller Respekt."

Aber auch die Beteiligung weiterer zahlreicher städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war für das Gelingen der Wahl unentbehrlich. Erst mit dem Einsatz des Fahrdienstes des Eigenbetriebs Hanau Infrastruktur Service, der Objektbetreuer der städtischen und nichtstädtischen Einrichtungen, der Mitarbeiter des IT-Service-Centers und des Ordnungsamtes war ein rundum reibungsloser Ablauf des Wahlwochenendes möglich.

Lediglich bei der Ergebnispräsentation über die Online-Plattform des Landes kam es am Sonntag Abend zu Verzögerungen, so dass die ersten Ergebnisse erst ab ca. 19:30 Uhr im Internet abgerufen werden konnten. Eine besondere Herausforderung war für das Team des Wahlbüros erneut die hohe Briefwahlbeteiligung. 11.606 Wählerinnen und Wähler beantragten vor der Wahl die Übersendung oder vor Ort die Ausstellung der Unterlagen (Landtagswahlen 2018: 7.873).


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