Vorverkaufsstart für Jubiläumsspielzeit der Brüder Grimm Festspiele

Gruppenszene aus „Hase und Igel“; Das neue Programm der Jubiläumsspielzeit verspricht wieder eine bunte Vielfalt auf der Bühne. Quelle: Brüder Grimm Festspiele Hanau / Hendrik Nix

Hanau
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Am Mittwoch, den 1. November 2023, um 10 Uhr startet der offizielle Vorverkauf für die 40. Jubiläumssaison der Brüder Grimm Festspiele.



Ab diesem Zeitpunkt haben alle Märchenfans die Möglichkeit, sich die besten Plätze für die fünf Aufführungen ab Mitte Mai 2024 im Amphitheater am Schloss Philippsruhe und in der Wallonischen Ruine in der Hanauer Innenstadt zu sichern. Auch der Vorverkauf für die 14 Schulvorstellungen startet in diesem Jahr bereits am 1. November. In der Vorweihnachtswoche erwartet die Festspielfans zudem ein vertrautes Highlight: Der traditionelle Weihnachtsrabatt gewährt vom 17. bis 24. Dezember einen großzügigen Preisnachlass von 20 Prozent auf alle Eintrittskarten. Interessant für alle Festspielfreunde, die das Festspielerlebnis als einzigartiges Weihnachtsgeschenk verschenken möchten.

Am Freitag, 10. Mai 2024, eröffnen die Festspiele mit dem Musical "Die Gänsemagd", einem gefühlvollen Ensemblestück mit großen Melodien und viel Humor über das Erwachsenwerden, über Verzeihen und wahre Freundschaft. Das preisgekrönte Autorenduo Franziska Kuropka und Lukas Nimscheck erzählt die Geschichte von Prinzessin Rosa und ihrer Freundin und Hofdienerin Alma, zwei starken, jungen Frauen, die Traditionen hinterfragen und ihre Welt auf den Kopf stellen.

In der Reihe "Grimm Zeitgenossen" steht in diesem Jahr der Klassiker "Romeo und Julia" von William Shakespeare in der Übersetzung von August Schlegel auf dem Spielplan, inszeniert von Intendant Frank-Lorenz Engel. Das berühmte Drama hat am Samstag, 18. Mai 2024, Premiere und erzählt die bewegende Romanze zwischen Romeo und Julia, die sich Hals über Kopf ineinander verlieben und sich von nichts und niemandem aufhalten lassen. Das Stück feiert die bedingungslose Liebe, warnt aber auch vor den Folgen von blindem Hass und den Auswirkungen von Vorurteilen und Feindseligkeit.

Am Samstag, den 1. Juni 2024, feiert das Schauspiel mit Musik "Sterntaler" Premiere. Das poetische und fantasievolle Stück von Jan Radermacher und Timo Riegelsberger interpretiert das Märchen vom Mädchen, das Sterne sammelt, ganz neu. Es geht um die Hoffnung auf Wunder, den Glauben an das Fantastische, die Kraft des Schenkens und die Macht des Wünschens.

Das dritte Märchen der kommenden Spielzeit ist "Der gestiefelte Kater", das am 8. Juni 2024 Premiere haben wird. Regie führt Nina Pichler. Die spannende und humorvolle Geschichte um den schlauen Kater und den verträumten Müllerssohn stammt von Anja Kömmerling und Thomas Brinx, den Gewinnern des bundesweiten Autorenwettbewerbs 2023 der Brüder Grimm Festspiele.

Auch 2024 findet in der Wallonischen Ruine in der Hanauer Innenstadt wieder eine Premiere der Reihe "Junge Talente" statt. Am 5. Juli 2024 wird "Tschick" nach dem Erfolgsroman von Wolfgang Herrndorf gezeigt. Die bewegende Roadstory zeigt, wie zwei 14-jährige Jungen ihre eigene Identität finden, wahre Freundschaft entdecken und erfahren, was Freiheit bedeuten kann. Regie führt Leonie Rebentisch.

Auch für die Open Stage, die jährliche Benefizveranstaltung der Festspiele, gibt es in diesem Jahr Tickets im Vorverkauf. Die Open Stage findet am 8. Juli 2024 statt. Auch in diesem Jahr werden mit "Die Gänsemagd", "Sterntaler" und "Der gestiefelte Kater" Uraufführungen präsentiert, die von den Festspielen in Auftrag gegeben und somit von Autoren und Komponisten eigens für die Festspiele geschaffen wurden.

Karten für alle Vorstellungen sind ab dem 1. November 2023 online über die Website der Festspiele, bei Frankfurt Ticket, im Hanau Laden (Am Freiheitsplatz 3, 63450 Hanau) sowie an allen weiteren Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm gibt es unter www.festspiele-hanau.de.

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Gruppenszene aus „Hase und Igel“; Das neue Programm der Jubiläumsspielzeit verspricht wieder eine bunte Vielfalt auf der Bühne. Quelle: Brüder Grimm Festspiele Hanau / Hendrik Nix


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