2. Dezember: Winterbudenzauber bei Hanauer Pfadfindern

Hanau
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Am Samstag, 02. Dezember, laden die Hanauer Pfadfinder vom Stamm Wildwasser wieder zu ihrem romantischen Winterbudenzauber auf das große und kinderfreundliche Gelände in der Frankfurter Landstraße 90 in Hanau-Kesselstadt ein.



Mit am Start sind auch diesmal mit eigenen Angeboten die benachbarte Wilhelm-Geibel-Grundschule, die allseits bekannte Hanauer Kräuterhexe, die Bastelfraktion Spielhaus aus der Innenstadt und mit weihnachtlich-musikalischen Beiträgen die Mädels und Jungs der Concordia Kesselstadt. Los geht das vorweihnachtliche Spektakel um 11 Uhr, enden wird es gegen 23 Uhr. Offizielle Grußworte und die Begrüßung der Gäste aus der Hanauer Lokalpolitik sind für 16 Uhr geplant. Diesen offiziellen Teil werden die kleinen aber mutigen „Füchse“, die jüngsten Mitglieder im Stamm Wildwasser, mit einem schmissigen Kinder-Weihnachtslied eröffnen.

„Nachdem wir bei unserem ersten Winterbudenzauber im vergangenen Jahr regelrecht überrannt wurden und schon weit vor dem geplanten Ende komplett ausverkauft waren, wurden uns zwei Dinge klar: Das machen wir wieder. Und diesmal kaufen wir mehr ein.“, schmunzelt Vincent Desinger, der Stammesführer des Kinder- und Jugendvereines. Der große Erfolg des Vorjahres war nicht zuletzt dem unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Mitglieder des Stammes geschuldet. In wochenlanger Vorarbeit verwandelten die Pfadfinder ihr riesiges Außengelände mit Lichterketten und Kerzen in ein vorweihnachtliches Lichtermeer. Die einzelnen Buden sind auch diesmal mit den pfadfindertypischen Schwarzzelten mit Spitzdach aufgebaut und rahmen in der Mitte des Platzes das riesige Lagerfeuer ein, das, neben Glühwein und Co, für die nötige Wärme bei den Besuchern sorgen wird. Neben kleinen Spiel- und Bastelangeboten gibt es für die jüngeren Besucher auch eine Märchenstunde und natürlich das bei Pfadfindern nicht wegzudenkende Stockbrot, das über dem Lagerfeuer von den Kindern (oder Eltern) selbst gebacken wird.

„Die letzten fast 25 Jahre waren wir auf dem Kesselstädter Adventsmarkt der Geheimtipp zum gemütlichen Zusammenkommen. Das hat Corona leider, wie so vieles anderes auch, kaputt gemacht“, bedauert Desinger. Nachdem sich dann im letzten Jahr wieder keine Organisatoren für den Adventsmarkt finden konnten, entschied der Verein sich für eine eigene Variante. „Der Winterbudenzauber hier auf unserem Grundstück gibt uns ganz andere Möglichkeiten und erleichtert die Logistik und das Drumherum natürlich ganz enorm.“ Dass es nun am ersten Adventswochenende gleich drei Märkte parallel in Kesselstadt geben wird, findet Desinger überhaupt nicht schlimm. „Ganz im Gegenteil. Ich denke, dass die drei unterschiedlichen Anbieter auch ganz unterschiedliche Zielgruppen bedienen.“

So können Musik- und Theaterbegeisterte auf dem Weihnachtskulturmarkt im Olof-Palme-Haus auf ihre Kosten kommen, während der Adventsmarkt rund um die Reinhardskirche mit satten 40 Ständen zum Bummeln und Stöbern einlädt. Bei den Pfadfindern schließlich stehen vor allem die jüngeren Gäste im Mittelpunkt und dank des komplett eingezäunten, kindersicheren Geländes können sogar Helikoptereltern mal ganz in Ruhe und unbesorgt einen Glühwein oder ein Original Wildwasser-Mispelchen trinken und sich den Bauch mit Köstlichkeiten vom Grill füllen. Kesselstadt hat am kommenden Wochenende also wirklich für jeden etwas zu bieten. Weitere Informationen zum Winterbudenzauber und dem Stamm Wildwasser allgemein gibt es auf der Webseite des Stammes: www.bdp-wildwasser.de

budenzauberpfadfinderhua az


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