Vodafone nimmt neue Mobilfunkstation in Hanau in Betrieb

Hanau
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Vodafone hat in Hanau auf der Darmstädter Straße eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbandversorgung beseitigt. Insgesamt 3.000 Einwohner und Gäste wurden durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen. Die neue LTE-Station ermöglicht Notrufe und Warnungen vor Katastrophen.



Mit der Eröffnung dieser LTE-Mobilfunkstation hat Vodafone zugleich die nächste Ausbaustufe für sein Mobilfunknetz im Landkreis gestartet. Bis Mitte 2024 wird Vodafone insgesamt zehn weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis realisieren, um Funklöcher zu schließen, das bestehende Netz zu verstärken und darüber hinaus das 5G-Netz immer weiter in den Landkreis zu bringen.

„Mobilfunk ist ein Stück Lebensqualität - und zugleich ein wichtiger Infrastruktur-Faktor für die heimische Wirtschaft und für Arbeitsplätze. Und die Bürger nutzen die Netze sehr gerne - etwa um in sozialen Medien aktiv zu sein, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport wie die Fußball-Bundesliga und Champions League im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Zeitungen und anderen Medien zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung tragen wir Rechnung, indem wir - wie hier in Hanau - Funklöcher schließen und mobile Datenautobahnen ausbauen“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.

Die neuen Antennen unterstützen zudem die neuesten Varianten der Notruftechnologie AML und des Katastrophen-Warnsystems Cell Broadcast: Dank AML wird bei einem Notruf an die „112“ der Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen, sodass die Retter den Unglücksort sehr schnell finden. Und dank der neuen Technologie Cell Broadcast, die in allen Mobilfunkstationen installiert ist, wird die umliegende Bevölkerung via Smartphone vor Gefahren wie Großbrände, Gasexplosionen, Überflutungen usw. gewarnt.

Aktuell betreibt Vodafone 121 Mobilfunkstationen im Landkreis. Davon sind 108 Stationen mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE ausgestattet und 57 dieser Stationen haben obendrein die Breitbandtechnologie 5G an Bord. Dadurch sind 99,9 Prozent der Bevölkerung an das Vodafone-Mobilfunknetz angeschlossen und 98,8 Prozent der Bevölkerung können mobile Datendienste nutzen. 

Bis Mitte 2024 wird Vodafone im Landkreis zehn weitere Mobilfunk-Bauprojekte realisieren, um Funklöcher zu schließen sowie die Breitband-Kapazitäten und Geschwindigkeiten zu steigern. Davon profitieren Gemeinden wie Langenselbold (2x), Hanau (2x), Rodenbach (2x), Hasselroth (2x), Steinau an der Straße und Sinntal. Konkret wird Vodafone in den nächsten Monaten unter anderem eine bestehende Mobilfunkstation erstmals mit der Breitbandtechnologie LTE ausstatten, um Funklöcher in der mobilen Breitbandversorgung zu beseitigen. Zudem werden drei bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet, in dem dort erstmals 5G-Technologie installiert wird. Darüber hinaus erhalten vier vorhandene LTE-Stationen und zwei vorhandene 5G-Stationen zusätzliche Antennen, um die Kapazitäten im Einzugsgebiet der jeweiligen Stationen weiter zu erhöhen.           

Ziel der Vodafone-Ausbauoffensive ist es, das bestehende Mobilfunknetz weiter zu verstärken und zudem die gesamte Bevölkerung nach und nach an das 5G-Netz anzubinden. Dabei soll die 5G-Anbindung aller besiedelten Gebiete im Landkreis bis 2025 vollendet sein.


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