Messdiener aus St. Elisabeth und St. Klara und Franziskus im Rathaus

Hanau
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„Wie funktioniert Demokratie vor Ort?“ - Eine lebendige Antwort auf diese Frage erhielten die Messdiener aus Kesselstadt und der Innenstadt mit Gemeindereferentin Margit Lavado und Dechant Andreas Weber bei einem Besuch im Neustädter Rathaus.



Hier führte die erste Bürgerin der Stadt Hanau und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck (SPD) die Gruppe durch das neu renovierte Gebäude bis in den Saal des Stadtparlaments. Auf den Plätzen der Stadtverordneten brachten die jungen Leute ihre  Fragen vor und erfuhren viel über die Debattenkultur in der Leitung der Stadt aus erster Hand. „Wie können denn die Anliegen der Jugendlichen Gehör finden?“ – „Bringt eure Anliegen und Vorschläge immer vor Ort im Quartier, aber auch direkt an die gewählten Stadtverordneten oder die Leitung der Stadt. Eure Meinung ist uns wichtig. Politik ist ganz nah“, so die Antwort von Funck.

Manche Themen wurden direkt  angesprochen, etwa die Beteiligung von jungen Leuten an der Politik, die Nutzung des Kaufhof-Gebäudes mit Angeboten für Jüngere, der bauliche Zustand der Schulen und vieles  mehr. Stolz waren die Messdiener, dass zwei frühere Messdiener aus ihren Reihen  als junge Stadtverordnete jetzt die Entscheidungen der Stadt mitprägen, Patryk Windhövel und Tim Schaffrath, zwar in verschiedenen Fraktionen, aber doch einig  im Interesse der Bürger und der jungen Leute. „Demokratie pur, ganz nah vor Ort, gerne komme ich auch mal zu einer Sitzung der Stadtverordnetenversammlung“, meinte einer der Messdiener. Am Rednerpult bedankte sich die Gruppenleiterin Abby Marasigan bei der Stadtverodnetenvorsteherin und freute sich auf eine Wiederholung des Besuches.

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