Sie findet am Mittwoch, 4. September, von 17 bis 19 Uhr, in barrierefrei zugänglichen Räumlichkeiten am Hessen-Homburg-Platz 5 (3. Stock) statt. Der Eintritt ist frei.
Die Politikwissenschaftlerin Dr. Alexandra Kurth vom Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen wird im Rahmen ihres Vortrags auf die verschiedenen Ausprägungen des israelbezogenen Antisemitismus eingehen, erläutern, warum eine Benennung desselben als solche von Bedeutung ist, sowie aufzeigen, welche Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen ergriffen werden können, um diesem entgegenzuwirken. Sie stellt praktische Beispiele und Strategien vor, wie in Bildungsinstitutionen, Behörden und zivilgesellschaftlichen Organisationen für das Thema sensibilisiert werden kann. Ziel der Veranstaltung ist es, die Handlungskompetenzen der Teilnehmenden zu erweitern und einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern.
Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in den Kommunalverwaltungen und Schulen. Selbstverständlich sind auch alle anderen Interessierten willkommen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und sich zu vernetzen. Eine vorherige Anmeldung bis zum 31. August ist erforderlich und kann per E-Mail bei Sara Bocek, Projektleiterin der DEXT-Fachstelle Hanau (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), vorgenommen werden.
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de