Junge Musiker und Messdiener bei der Spendenübergabe durch Jugendleiter Leon Herget (ganz rechts) an Martina Buschbeck vom Verein Sterntaler (2.v. rechts). Mittendrin in der Hand der Kinder die Puppe des Frühgeborenen mit Kleidchen und Windeln.

Auch Kinder können krank werden und in die Klinik kommen. Dann soll der Aufenthalt für sie und ihre Eltern möglichst angenehm sein.

Strahlende Gesichter bei der Ehrung (von rechts): Chorvorsitzende Eva Thimm, Dechant Andreas Weber, Ingrid Wegerle (25 Jahre), Chorleiter Dr. Krystian Skoczowski, Wolfgang Grospietsch (50 Jahre) Ingeborg Geisler (25 Jahre) und Kaplan Philipp Schöppner.

Die sehr gut besuchte Jahreshauptversammlung des Kesselstädter St. Elisabeth-Chores war geprägt vom Rückblick auf die schwierige Corona-Zeit, aber auch von guter Stimmung und Vorfreude auf die kommende Zeit.

Auf dem Kesselstädter Kirchplatz verbrennen die Schüler die Palmzweige des Vorjahres für das Aschenkreuz.

Mit zahlreichen Gottesdiensten begingen die Katholischen Christen der Region am Aschermittwoch mit der Auflegung des Aschenkreuzes den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu Christi – als höchstes christliches Fest.

Zur Kompensation der Fällungen des vergangenen Jahres wurden am Beethovenplatz drei neue Säuleneichen gepflanzt. Die Baumart gilt als äußerst robust und pflegeleicht.

Allein im vergangenen Jahr musste die Baumkolonne des Eigenbetriebs Hanau Infrastruktur Service wiederholt für Fällarbeiten an den Beethovenplatz ausrücken.

Als sich die Erstkommunionkinder der Katholischen Pfarrei St. Elisabeth in einem großen Kreis auf dem Kirchplatz für das gemeinsame Wochenende in Miltenberg vorbereiten, sind neugierige, aufgeweckte, aber auch zögerliche und etwas unsichere Gesichter der Kinder zu beobachten.

Hanau. Die rund 100 Jugendlichen aus Kesselstadt, die am Dienstagabend im Elisabeth-Selbert-Saal des Neustädter Rathauses erschienen, hatten eine wichtige Botschaft für Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) und seine Kolleginnen und Kollegen vom Magistrat, Stadtverordnetenversammlung und Verwaltung: „Das neue Jugendzentrum in Kesselstadt soll auf dem Areal der Kita Dresdner Straße entstehen! Nur da können wir uns zukünftig zuhause fühlen!“

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