„Hering to go – Grüne Soß‘ to go“: Fastenessen mit Abstand und allein

Kesselstadt
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Neue Formate in besonderen Zeiten. Die Frauen der Kesselstädter St. Elisabeth-Gemeinde zeigten sich zur Misereor-Fastenaktion kreativ und erfinderisch – passend zum diesjährigen Motto „Es geht auch. Anders!“ - Ein gemeinsames Fastenessen - wie in früheren Jahren im großen Saal - war coronabedingt nicht möglich.



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Deshalb entschloss man sich ganz einfach, das im Home-office zubereitete Essen zum Mitnehmen anzubieten - hygienisch einzeln verpackt: In ökologisch abbaubaren verschlossenen Bechern fanden die hungrigen Gläubigen eine gute Auswahl: Grüne Soße, Heringsalat, Spundekäs‘ und Tomatenquark, dazu Pellkartoffeln in Misereor Recycle-Tüten… Alle Frauen hatten durch einen Schnelltest auch ihre Gesundheit unter Beweis gestellt.

Schnell war das mit Liebe zu Hause Vorbereitete unter den gläubigen Leuten verteilt und erbrachte den stolzen Ertrag von 800,-- € für das Hilfswerk Misereor, das als Bespielland in diesem Jahr die Projekte für Bolivien in den Mittelpunkt stellt. Schon im Gottesdienst gedachte die Gemeinde des Anliegens. Das genaue Ergebnis der Kollekte lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.


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