Mit Abstand den Kindern nah gekommen

Kesselstadt
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Bischofsstab, Mitra (Bischofsmütze), Kreuz, Ring und als Goldenes Buch die Bibel - und in diesem Jahr über dem weißen Bart auch eine Mund-Nasen-Bedeckung.



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Mit Abstand und doch als gütiger Helfer den Kindern nah  -- so präsentierte sich der Bischof Nikolaus in der Kesselstädter St. Elisabethkirche im Gottesdienst zum Nikolaustag. Bischof Nikolaus wird in allen Legenden und Berichten als gütiger, barmherziger und kinderfreundlicher Bischof beschrieben. Er setzte sich  im vierten Jahrhundert vor allem für die Armen und Notleidenden ein, aber auch für die Ausbreitung und Festigung des christlichen Glaubens.

Freundliche Worte fand der Bischof Nikolaus deshalb auch in Kesselstadt und mahnte die Kinder und Familien  zu gutem Umgang miteinander, gerade jetzt  im Hinblick auf Gefahren für die Gesundheit  durch das Corona-Virus. Er selbst verhielt sich  vorbildlich durch Abstand, Hygiene und Maske. Die Messdiener halfen ihm, viele kleine hygienisch verpackte Geschenke mit Abstand an die Jüngeren zu verteilen, die als Familiengruppen je Hausstand  zusammenstanden: „Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Respekt sind gerade jetzt in der Pandemie wichtig. Dann werden wir das gemeinsam überstehen. Seid füreinander ein echt gutes, christliches Vorbild. Werdet selber aktiv und schafft viele Orte guter Taten.!“, rief der gütige Bischof  den Kindern und Familien zu. Musikalisch wurde das Nikolauslied und der Gottesdienst von der Elisa-Band vorgesungen und begleitet:  Und alles mit gebührendem Abstand weit entfernt auf der großen Empore.

Foto: Mit Abstand und In Familiengruppen begegnen die Kinder dem Nikolaus.
Foto: Nicht Knecht Ruprecht, sondern die Messdiener Pascal und Ben tragen den Sack mit den Geschenken. Acu ein Gedicht zur Begrüßung darf nicht fehlen: Max und Laetizia.


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