Erfolg zeigt sich auch im Warten und in Geduld: Das endgültige Rekordergebnis der Sternsingeraktion ließ coronabedingt in diesem Jahr länger auf sich warten.
Bis Anfang März kamen noch Spenden in Umschlägen in der Kesselstädter St. Elisabethpfarrei für die Sternsingeraktion an.
„Die Sternsinger konnten Anfang 2022 noch nicht von Haus zu Haus ziehen und persönlich die Wohnungen segnen. Aber sie haben über 500 (!) Briefe mit einem gesegneten Aufkleber 20*C+M+B+22 gepackt. Einen davon haben sie dann persönlich in die Briefkästen eingeworfen. Königliche Postboten sozusagen!“, so die die Koordinatorin der Aktion, Gemeindereferentin Margit Lavado. Herzlich dankte sie mit den jugendlichen Verantwortlichen Pascal Jaschkowitz, Leon Herget und Alexander Wakan allen Spendern und auch den beteiligten Königen für die stolze Summ von 9.500,-- €. „Corona hat der Aktion nicht geschadet, im Gegenteil. Jetzt erst recht haben sich sicher viele gedacht. Die Kinder in Ghana und Südsudan wird es in vielen Projekten dort freuen.“, waren sich alle Beteiligten einig.