Gute Wurzeln, Standvermögen und gute Früchte

Kesselstadt
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Noch vor dem Wintereinbruch trafen sich die jugendlichen Neugefirmten der Pfarrei St. Elisabeth mit Gemeindereferentin Margit Lavado, den Firmbegleitern und ihrem Pfarrer Andreas Weber, um neben der Kesselstädter St. Elisabethkirche einen Baum zu pflanzen – mittlerweile schon das zehnte Gewächs, das die einzelnen Jahrgänge als Erinnerung an ihre Firmung im Lauf der Jahre gepflanzt haben.



Mit Spaten und Gießkanne machte sich die junge Gruppe in Gemeinschaftsarbeit ans Werk. Der Baum soll an eine gute Zukunft,  die Hoffnung und das Gottvertrauen der neugefirmten jungen Menschen erinnern, wie es im Psalm heißt, „wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, dessen Blätter nicht welken!“ –  Gute Wurzeln, ein festes Standvermögen, das jedem Sturm standhält, gute Nahrung und gute Früchte sollen auch Symbole für den Glauben der jungen Menschen sein.

Für den nächsten Herbst wurde zumindest schon jetzt ein Treffen der gesamten Gruppe im Schatten des Baumes geplant – in der Hoffnung auf eine gute Maronenernte – „…vielleicht sogar am Lagerfeuer beim Rösten der Esskastanien aus eigener Ernte!“, wie einer der Teilnehmer meinte.

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