Elf neue Messdiener in St. Elisabeth eingeführt

Kesselstadt
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Mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises und dem Messdienergebet wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche elf neue Messdiener noch vor Ferienbeginn in  einem festlichen Gottesdienst durch Kaplan Philipp Schöppner und Dechant Andreas Weber in ihren Dienst eingeführt.



Besonderer Dank galt dem Gruppenleiter Leon Herget, der die Neuen mitten in seinen Abiturvorbereitungen intensiv vorbereitete.

Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterte Leon Herget  fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der etwa  70-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern auch schon in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt, in Köln, Fritzlar, Giesel und Fulda – und manchmal sogar in Rom….“

Mit den anderen „Großen“ lobte er die Neuen und hieß sie willkommen: „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“.  Für den Pfarrgemeinderat begrüßte Ludwig Borowik die Neuen und stellte in Erinnerung an seine eigene Messdienerzeit Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt.

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Mittendrin in großer Gemeinschaft: Feierliche Einführung von elf Neuen durch Überreichung des Messdienerkreuzes und das gemeinsame Gebet. Danke an Leon Herget und die Großen.


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