Auf den Spuren von Bonifatius

Die Gruppe genießt auf dem „Büraberg“ einen Blick auf Fritzlar.

Kesselstadt
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Vor genau 1300 Jahren hatte der irische Mönch Bonifatius im nicht-christlichen Germanien vom nordhessischen Fritzlar aus mit seiner christlichen Missionierungstätigkeit begonnen.



Dieses Jubiläum war für die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Anlass, im Rahmen des diesjährigen Gemeindeausflugs nach Fritzlar zu fahren, um dort dem damaligen Wirken des Bonifatius nachzuspüren. So machten sich 53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei schönem Wetter mit dem Bus auf die Fahrt nach Fritzlar. Um für das anspruchsvolle Programm gerüstet zu sein, wurde auf dem Hinweg auf einem Rastplatz Halt gemacht, wo der Pfarrgemeinderat ein stimmungsförderndes Frühstück vorbereitet hatte. In Fritzlar erwarteten die Teilnehmer eine Führung durch den imposanten Dom St. Peter, einer sogenannten „Basilica minor“ sowie durch das Dommuseum mit einigen bedeutenden deutschen Kirchenschätzen.

Anschließend nahmen alle gerne die Gelegenheit wahr, einen Spaziergang in die nahegelegene historische Fritzlaer Altstadt mit einem eindrucksvollen Fachwerkensemble, sowie den zahlreichen Cafés und Restaurants zu machen, bevor der Bus dann zum Plateau des “Bürabergs“ mit einem sehr schönen Blick auf die Stadt Fritzlar weiterfuhr. Auf dem „Büraberg„ befindet sich die Kapelle „St. Brigida“, eine der ältesten Kirchen nördlich des Limes. Dieses Bergplateau diente Bonifatius damals quasi als Stützpunkt seiner Missionstätigkeit.

Nach geführter Besichtigung der Kapelle ging es dann auf die Heimfahrt. Bevor die Ausflügler mit zahlreichen Eindrücken versehen Hanau erreichten, durfte ein abschließendes Zusammensein in einem Gasthof in Neuhof bei Fulda nicht fehlen, wo Kaplan Philipp Schöppner die Gesellschaft begrüßte.

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Die Gruppe genießt auf dem „Büraberg“ einen Blick auf Fritzlar.

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Das gemeinsame Frühstück vom Pfarrgemeinderat stärkt die Gruppe. 


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