Die Neuen der Otto-Hahnschule feiern lebendigen Startgottesdienst

Kesselstadt
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"Ich bin dabei. Gott." - Mit dieser Zusage auf einem Armband für jeden  trafen sich die Neuen aller fünften Klassen der Otto-Hahn-Schule  in der Kesselstädter St. Elisabethkirche nach einigen Wochen der Eingewöhnung zu einem ökumenischen Startgottesdienst, ganz in der Nachbarschaft zur Schule.



Mit frohen Liedern, vom Schüler Luca Herget auf der Orgel begleitet,  und ermutigenden Ansprachen gestalteten die älteren Religionskurse den Gottesdienst mit Ihren Religionslehrern. Fabio sagte: "In den nächsten Jahren werdet ihr viele neue Schritte unternehmen. Ihr werdet Wissen erwerben, Freundschaften knüpfen und euch selbst besser kennenlernen. Jeder dieser Schritte wird euch wachsen lassen und euch näher zu euren Träumen und Zielen bringen."

Hannah ergänzte: "Es ist ganz normal, sich manchmal unsicher zu fühlen, wenn man Neues wagt. Aber denkt immer daran, dass ihr mehr Mut und Selbstvertrauen besitzt, als ihr vielleicht glaubt. Ihr seid bereit, diese Herausforderungen anzunehmen, und wir freuen uns, euch nun an der Otto-Hahn-Schule zu haben." Lea wies die Neuen auf die selbst gebastelten sogenannten "Sorgenfresserzettel" hin: "Heute habt ihr am Eingang Zettel aus unseren gebastelten Sorgenfressern bekommen. Diese kleinen Zettel sind nicht nur Glücksbringer von uns für euch, sondern auch eine Erinnerung an diesen Gottesdienst heute!"

Lilli machte Mut: "Abschließend möchten wir euch ermutigen, offen für neue Erfahrungen zu sein, euer Selbstvertrauen zu stärken und eure Träume zu verfolgen. Ihr seid bereit für diesen Aufbruch. Möge dieser Gottesdienst euch Mut machen und euch daran erinnern, dass ihr mit Gottes Hilfe alles erreichen könnt, was ihr euch vornehmt. Willkommen an der Otto-Hahn-Schule, und möge eure Reise voller Erfolg und Freude sein."

Schulpfarrer Axel Schudt und Dechant Andreas Weber sprachen den neuen Schülern und ihren Lehrern - auch die Schulleitung war gekommen - Gottes Segen und ein herzliches Willkommen zu. Die beiden Seelsorger erläuterten dies sehr anschaulich mit unterschiedlichen Begrüßungs- und Willkommensritualen vieler Länder. Fröhlich zogen die Neuen begleitet von einigen ihrer Schulpaten aus der Klasse 11 in ihre "Otto". "Die Otto ist wie eine große Familie!", waren sie sich einig.

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