Pfarrgemeinderatswahlen: Kandidaten stellen sich vor

Kandidaten in der St. Elisabeth-Pfarrei in Kesselstadt bei der Vorstellung im Gottesdienst.

Kesselstadt
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Vom jungen Familienvater im aktiven Beruf bis zum pensionierten Rechtspfleger, vom Auszubildenden und Studenten bis zur Hochschulprofessorin und Personalreferentin, von der Hausfrau bis zur Lehrerin, vom Produktmanager bis zur Goldschmiedin: Viele Berufe und Begabungen sammeln sich beispielsweise unter den 16 Kandidaten  für die zwölf Plätze im Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabeth Pfarrei.



„Sie gestalten die Kirche aktiv mit und geben ihr ein Gesicht vor Ort.  Sie stellen die Weichen für die kommenden Jahre, auf dem Weg zu größeren Pfarreien. Das Engagement und die Bereitschaft ist dieses Mal wieder groß!“, freut sich Dechant Andreas Weber bei der Vorstellung der Kandidaten im Rahmen eines Gottesdienstes. Am 25. und 26. November (Samstag und Sonntag) stehen die Neuwahlen dieser wichtigen Gremien in den Katholischen Pfarreien der ganzen Region an, meist vor und nach den Gottesdiensten sind die Wahllokale geöffnet.

Gemeinsam mit den Pfarrern und hauptamtlichen Mitarbeitenden stellen die Pfarrgemeinderäte in synodaler Weise die Weichen für eine zukunftsfähige Kirche und für eine glaubwürdige Glaubensverkündigung. Gerade für das Zusammenwachsen der Pfarreien zu größeren Räumen ist die Präsenz am Kirchort wichtig für das Leben der Gemeinden. „Die Pfarrgemeinderäte als gewählte Gremien geben der Kirche vor Ort und in einer guten Nachbarschaft ein engagiertes Gesicht. Das Familienwahlrecht, bei dem Eltern auch für ihre Kinder unter 16 Jahren  eine Stimme wahrnehmen,  stärkt die Bedeutung der Familien!“, so der Kesselstädter Wahlleiter Raimund Luger in seinem Wahlaufruf.

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Kandidaten in der St. Elisabeth-Pfarrei in Kesselstadt bei der Vorstellung im Gottesdienst.


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