SPD unterstützt jede Initiative zum Lärmschutz in Steinheim

Steinheim
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Eine Verminderung des Verkehrslärms, der von der Hellentalbrücke und dem weiteren Verlauf der B43a in Richtung Klein-Auheim ausgeht, ist aus Sicht der SPD dringend notwendig.



"Lärmemissionen haben merklich zugenommen und erfordern weitere Maßnahmen zum Schutz der Steinheimer Bevölkerung im Bereich der Altstadt und der weiter Richtung Zubringer zur B45 gelegenen Wohnbebauung. Am sinnvollsten scheint eine Lärmschutzwand zu sein, da Geschwindigkeitsbeschränkungen alleine sich als nicht wirksam gezeigt haben. Auch wenn die Brücke jetzt renoviert wurde, ist der Verkehrslärm nicht weniger geworden. Die B43a verläuft zwischen den beiden Stadtteilen Steinheim und Klein-Auheim. Der Gesamtverkehr beträgt nach einer bereits 2015 durchgeführten Straßenverkehrszählung in diesem Bereich 63.000 Kfz/Tag, der Schwerlastverkehr lag damals bei 4.700 Fahrzeugen/Tag", heißt es in einer Pressemitteilung.

Und weiter: "Das Erfordernis von weiteren Lärmschutzmaßnahmen wie lärmmindernder Asphalt und der Ausbau der Schallschutzwände wird auch durch den Landkreis des Main-Kinzig-Kreises gesehen. Zuständig ist allerdings das Land Hessen. Im Bereich der B43a sind an 4 Gebäuden die Lärmsanierungswerte überschritten, so dass Haus- und Wohnungseigentümer bei Hessen Mobil entsprechende Anträge stellen können. An einem Gebäude sind im 2. Oberschoss Immissionswerte von 70 bis an die 80 DB(A) erreicht worden."

Nach Auffassung des Fraktionsvorsitzenden der SPD-Ortsbeiratsfraktion, Dr. Hans Katzer, besteht im Bereich beider Bundesstraßen zwingender Handlungsbedarf.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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