AWO Großauheim/Wolfgang bestätigt amtierenden Vorstand

AWO-Vorstand Großauheim/Wolfgang (von links): Günther Börner, Peter Köhler, Ute Pfaff-Hamann, Gerhard Luber, Roswitha Kießling, Gerda Ernst, Siegrid Börner, Ortsvorsteher Reiner Dunkel, Ingrid Luber. Im Bild fehlt Manfred Heinle.

Wolfgang
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In ihrer Jahreshauptversammlung am 02. Oktober wählten die Mitglieder der AWO Großauheim/Wolfgang ihren neuen Vorstand und zwar alle Positionen einstimmig.



Sie zeigten damit, dass die Mitglieder mit den Zielen und Inhalten der vergangenen zwei Jahre zufrieden waren: mit dem Aufbruch auch in Zeiten, in denen die gewohnten Angebote, Treffen, Reisen und Beratungen starken Einschränkungen unterlegen waren. Vorsitzender Gerhard Luber eröffnete die Jahreshauptversammlung und bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme und begrüßte auch die Gäste. Daran anschließend gedachten die Mitglieder ihrer Verstorbenen aus den Jahren 2021 und 2022.

In den folgenden Grußworten betonte Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, dass die AWO Großauheim/Wolfgang mit ihren Aktivitäten Solidarität, Gleichheit, Toleranz und Gerechtigkeit lebe. In Hanau, eine Stadt der Vielfalt, sei die AWO eine wichtige soziale Institution, die das Zusammenleben bereichere. In seinem Beitrag ging Dr. Maximilian Bieri, Mitglied des AWO Stadtverbands und Stadtverordneter in Hanau, auf aktuelle Themen wie der Wiedereröffnung des Lindenau-Bades als wichtiges Angebot in der Hanauer Infrastruktur, auf die Energiekrise und den Beitrag der Stadtwerke ein. Mit dem Wegfall der Gasumlage und der reduzierten Mehrwertsteuer würden die Stadtwerke entsprechend reagieren. Voraussichtlich würden den Bürger*innen bald Bescheide mit neuen, reduzierten Abschlagzahlungen zugehen.

Vorsitzender Luber beschrieb In seinem Rechenschaftsbericht die vielfältigen Schwierigkeiten, die Pandemie bedingt die AWO-Arbeit erschwerten und welche Aktivitäten der Ortsverein unternahm, um Kontakt zu den Mitgliedern zu halten. In der Aussprache zum Bericht richtete die zweite Vorsitzende Roswitha Kießling die Frage an die anwesenden Stadtverordneten, wie der Stand hinsichtlich der Zuschüsse der Stadt Hanau für soziale Einrichtungen, Vereine und somit auch unsere AWO sei. Dr. Bieri konnte dies zur Zufriedenheit beantworten: der Doppelhaushalt 2022/2023 sei genehmigt und somit für diese beiden Jahre gesichert.

Danach erfolgte der Kassenbericht 2020/21 der Schatzmeisterin Gerda Ernst, den die Versammlung erfreut entgegennahm, da er ein Plus auswies und die Arbeit in den nächsten Jahren sichert. Die Revisoren Reiner Kargl und Wolfgang Schaffert erläuterten im Prüfbericht die einwandfreie, lückenlose und ordnungsgemäße Kassenführung und attestierten der Schatzmeisterin vorbildliches Arbeiten. Der Vorstand insgesamt habe gerade in diesen schwierigen ökonomischen Zeiten umsichtig gehandelt. Revisor Kargl beantragte die Entlastung der Schatzmeisterin und des gesamten Vorstands. Die Mitgliederversammlung entlastete den Vorstand einstimmig. Nach der Entlastung des bisherigen Vorstands wurde gewählt. Ortsvorsteher und AWO-Mitglied Reiner Dunkel übernahm beim Punkt Wahl des 1. Vorsitzenden die Versammlungsleitung, nutzte diesen Punkt für ein Grußwort als Ortsvorsteher und im Namen des Ortsbeirates Großauheim/Wolfgang.

Die Wahlergebnisse waren eindeutig: Erster Vorsitzender ist erneut Gerhard Luber, zweite Vorsitzende Roswitha Kießling, Schatzmeisterin Gerda Ernst und Ute Pfaff-Hamann, Schriftführerin. Beisitzer*innen sind Siegrid Börner, Günther Börner, Manfred Heinle, Peter Köhler und Ingrid Luber. Alle wurden einstimmig von den Mitgliedern in geheimer Wahl gewählt, nahmen die Wahl an und dankten für das Vertrauen. Auch als Revisoren wurden Reiner Kargl und Wolfgang Schaffert sowie neu hinzugekommen Sigrid Börner-Wirth einstimmig gewählt. Als Delegierte für die AWO-Kreisversammlung wurden Roswitha Kießling, Gerda Ernst, Manfred Heinle und Ute Pfaff-Hamann, die auch dem AWO-Kreisvorstand als Beisitzerin angehört, wieder gewählt.

In seinem Schlusswort freute sich Vorsitzender Luber auf die weitere gemeinsame Arbeit im Vorstand und lud alle AWO-Mitglieder zur breiten Mitwirkung ein. „Die AWO ist Bestandteil der sozial gerechten Stadtgesellschaft und unser Handeln steht in diesem Wertekontext“, so Luber, „dies verfolgen wir mit ehrenamtlichem Engagement auf der Basis von demokratischem und sozialem Denken und Wirken.“ Er bedankte sich nochmals bei allen für die rege Teilnahme und lud zur geplanten Jahresabschlussveranstaltung am 26. November 2022 ein.

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AWO-Vorstand Großauheim/Wolfgang (von links): Günther Börner, Peter Köhler, Ute Pfaff-Hamann, Gerhard Luber, Roswitha Kießling, Gerda Ernst, Siegrid Börner, Ortsvorsteher Reiner Dunkel, Ingrid Luber. Im Bild fehlt Manfred Heinle.


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