Schad und Pfeifer besprechen aktuelle Hasselrother Themen

Hasselroth
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In der vergangenen Woche besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad Bürgermeister Matthias Pfeifer (Soziale Wählergemeinschaft) im Hasselrother Rathaus.



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Beide kennen sich aus dem Wahlkampf im vergangenen Jahr und pflegen seitdem ein freundschaftliches Verhältnis.

Natürlich kamen auch die aktuellen Belange der Gemeinde dabei nicht zu kurz. So wollte Bürgermeister Matthias Pfeifer neue Erkenntnisse zur Umgehungsstraße Freigericht/Hasselroth aus dem Gespräch zwischen Max Schad und dem zuständigen Staatsekretär Jens Deutschendorf erhalten. Da für Ende Juli die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zur Ortsumgehung anstehe und Max Schad sich seit längerem schon mit diesem Thema befasst, sagte der Landtagsabgeordnete hier auch weiterhin seine volle Unterstützung zu. „Wir alle müssen nun an einen Strang ziehen, damit wir nicht weitere 40 Jahre warten müssen. Auch versuche ich, einen Termin in Wiesbaden mit allen Beteiligten zu koordinieren“, sagte Schad. Bürgermeister Pfeifer ergänzte, „Mein Kollege Albrecht Eitz und ich verstehen uns sehr gut und wir reden auch miteinander. Ich bin daher frohen Mutes, dass Freigericht und Hasselroth gemeinsam alles tun werden, damit wir eine gemeinsame Lösung für Hasselroth erreichen werden.“ Leider ist die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie von Hessen Mobil auf voraussichtlich Ende September verschoben worden.

Ein weiteres Thema war die ärztliche Nahversorgung in Hasselroth. Da die Heimatgemeinde von Max Schad mittlerweile eine funktionierende Lösung gefunden hat, wollte Bürgermeister Matthias Pfeifer nähere Detailinformationen haben, um sich mit dem Betreiber des Ärztehauses umgehend in Verbindung zu setzen. Auch hier sagte Landtagsabgeordnete Max Schad seine Unterstützung zu. Im Gegenzug wollte der CDU Landtagsabgeordnete Max Schad von Bürgermeister Matthias Pfeifer den Sachstand zur schulischen Nachmittagsbetreuung in Hasselroth wissen. Da der Bedarf der Eltern an Nachmittagsangeboten für die Kinder groß ist und dies ein sehr sensibles Thema ist, müssen wir hier ein besonderes Augenmerk haben, so Schad und Pfeifer.

Der Landtagsabgeordnete Schad und Bürgermeister Pfeifer vereinbarten zu diesen und anderen Themen weiterhin in Kontakt zu bleiben.


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