Mehr Schilder in der neuen Tempo 30-Zone notwendig

Hasselroth
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Am Mittwoch, 7. August 2019, fand in Hasselroth die Verkehrsschau mit Hessen Mobil, Polizei, Verkehrsbehörde MKK sowie Vertretern der Gemeinde Hasselroth statt.



"Wir haben in Neuenhaßlau begonnen, gerade auch wegen der neuen Tempo 30 Schilder, die aufgrund von Berechnungen des Lärmaktionsplans des Landes Hessen aufgestellt wurden. Wie bereits von Bürgermeister Matthias Pfeifer und auch anderen vermutet, wurde im Rahmen der Verkehrsschau nun festgestellt, dass noch einige Tempo 30 Schilder fehlen. Gerade aus Gondsroth kommend, weiß man nicht, dass man sich auf einer Tempo 30 Strecke befindet. Hessen Mobil und die Straßenmeisterei werden die Schilder nun zeitnah bestellen und aufstellen. Der Bürgermeister fragte auch während der Begehung, ob eine Verlegung des Ortsschilds weiter nach vorne möglich wäre. Dies wurde abgelehnt, da der jetzige Standort der einzige im Sinne der Straßenverkehrsordnung ist. Weiter ging es zur Ampelanlage an der Kreuzung Busbahnhof/Bahnhofstraße/Barbarossastraße, um zu prüfen, ob die Grünphasenregelung angemessen ist. Die Überquerungszeit wurde von allen als angemessen angesehen. In Gondsroth und in Niedermittlau haben wir beispielsweise geprüft, ob an der Bushaltestelle „Alter Friedhof“ in Gondsroth und in Niedermittlau in der „Alte Dorfstraße“ ein Zebrastreifen oder ähnliches möglich wäre. Leider ist aufgrund der geringen Breite der jeweiligen Gehwege dort nichts möglich", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Vor Ort in Gondsroth wurde von Bürgermeister Matthias Pfeifer gegenüber den Behörden auch angesprochen, inwieweit es möglich ist, den Schwerlastkraftverkehr aus Gondsroth herauszubekommen. "Die einzige Alternative wäre die Ableitung über Niedermittlau, wobei dies aus Hasselrother Sicht keine Alternative darstellen kann. Eine Umleitung über die Gelnhäuser Westspange wurde negativ beschieden, da diese Strecke schon überlastet ist! Wir brauchen daher dringend eine Lösung in Sachen Umgehungsstraße, auch wenn dies noch Jahre dauern wird. Gerne steht Bürgermeister Matthias Pfeifer auch für persönliche Gespräche bereit", heißt es in der Pressemitteilung abschließend.


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