Hasselrother Malteser starten in eine neue Normalität

Hasselroth
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In den vergangenen Wochen haben die Verantwortlichen der Hasselrother Malteser Malteser an einer Gefährdungsbeurteilung „Pandemie“ und an einem Hygienekonzept für die einzelnen Dienste in Hasselroth gearbeitet.



Seit dem 01.06.2020 hat die Bundesleitung der Malteser auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilungen und der Hygienekonzepte zumindest regelmäßige Treffen der Helfer wieder erlaubt. Nach Rücksprache mit den Diözesanverantwortlichen können die Hasselrother Malteser am 8. Juli wieder mit der Hilfsgüterannahme beginnen.

"Wir haben uns entschieden, bis auf weiteres die Hilfsgüterannahme auf einmal im Monat zu begrenzen", so Richard Böckel vom Malteser Auslandsdienst. Die Termine: 08.07.2020; 05.08.2020; 02.09.2020 und 07.10.2020 jeweils von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Die Hilfsgüter können in diesem Zeitraum am Malteser Haus abgegeben werden.

Aus Hygienegründen wird ein Tisch am Hallentor aufgestellt, an dem die Hilfsgüter abgegeben werden können. "Wir bitten alle Spender, auch vor dem Malteser Haus die Abstandsregelungen einzuhalten und auf die Markierungen zu achten", so Böckel weiter. In den nächsten Wochen ist es den Auslandshelfern aus Hasselroth nicht möglich, Hilfsgüter zu Hause abzuholen, es wird daher darum gebeten, die angedachten Spenden an das Malteser Haus zu bringen. Der Ortsbeauftragte Peter Weingärtner bittet darum, Spenden nur an den genannten Tagen abzugeben. Einfach abgestellte Spenden müssen entsorgt werden.


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