Freie Wähler werben um Bürgermeister Pfeifer

Hasselroth
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Unter den beiden Stichworten „Kommunikation“ und „Bürgernähe“ verlief das Sommertreffen der Kreistagsabgeordneten der Freien Wähler Main-Kinzig (FW), Heinz Breitenbach und Carsten Kauck, mit dem Hasselrother Bürgermeister Matthias Pfeifer (Soziale Wählergemeinschaft) im Rathaus in Neuenhaßlau.



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Kurz nach seiner Wahl zum Bürgermeister hatten die Freien Wähler bereits Kontakt zu Pfeifer aufgenommen. Für beide Seiten stand der rege Austausch zu kommunalpolitischen Themen im Main-Kinzig-Kreis im Vordergrund. Pfeifer ist sehr daran gelegen, neben einem guten Draht zur Kreisspitze auch Kontakte in den Kreistag zu haben. „Informiert zu sein und im Dialog zu Themen und Projekten zu stehen, die den Main-Kinzig-Kreis und die Gemeinde Hasselroth betreffen, sind mir sehr wichtig", so Pfeifer.

Bei den Freien Wählern Main-Kinzig stieß Pfeifer hier auf viel Gegenliebe. Die Kreistagsfraktion setzt sich seit Einzug in den Kreistag im Jahre 2001 für die Belange der 29 Kommunen des Main-Kinzig-Kreises ein. Ihr Hauptaugenmerk richten sie dabei insbesondere auf die Stärkung der kommunalen Haushalte und auf die Belange der Bürger vor Ort. Dies bedeutet immer wieder, mit den verantwortlichen Lokalpolitikern vor Ort zu kommunizieren und zu schauen, wo zum Beispiel im Bereich der Rettungsdienste (FFW, THW, Rote Kreuz, Malteser u.a.), den Kultur- und Sportvereinen, den Kitas und Schulen, Frei- und Hallenbädern, Kreisstraßen und Radwegen und vieles mehr Projekte mit Hilfe des Kreises angeschoben und realisiert werden können.

Wie wichtig die Kommunikation zwischen den Kommunalpolitikern aber insbesondere auch die Nähe zu den Bürgern in den 29 Kommunen sei, habe sich gerade in Zeiten von Corona gezeigt. Bürgermeister Matthias Pfeifer führte hier gute Beispiele an. So habe Hasselroth als eine der wenigen Kommunen im Main-Kinzig-Kreis das Rathaus auch während der Corona-Zeit - und zwar mit Terminvereinbarungen - für seine Einwohner offen gehalten. Mit entsprechenden Vorkehrungen sei die Verwaltung gerade in dieser schweren Zeit für die Bürgerinnen und Bürger von Hasselroth und für die Vereine sowie die Gewerbebetreibenden persönlich ansprechbar gewesen. Ebenfalls ein ganz wichtiges Instrument der Kommunikation machen Pfeifer und die Freien Wähler in den sozialen Medien aus. "Gerade in der Corona-Zeit", berichtet Pfeifer, "haben wir als Gemeindeverwaltung über Facebook und andere Medien, aber auch über Printmedien und Bürgerinformationen, viele unserer Bürger, Vereine und beispielsweise Gaststätten, insbesondere über ständige Änderungen der Corona-Verordnungen auf dem Laufenden gehalten Der persönlichen Kontakt galt und gilt es trotz widriger Umstände aufrecht zu erhalten! „Kommunikation, Information und eine transparent gelebte Bürgernähe sind hierbei sehr wichtig.“

Dies bestätigten die Freien Wähler dem Hasselrother Rathauschef. So habe der Landkreis parallel zum Lockdown und der Schließung der Kreisverwaltung sofort für Besucher ein Bürgertelefon eingerichtet. Dank der engagierten Mitarbeiter der Kreisverwaltung und in den Kommunen konnte dadurch vielen Menschen aus dem Kreis und in den Gemeinden bei ihren Anliegen unspektakulär geholfen werden. Dies sei gelebte Bürgernähe, so Carsten Kauck und Heinz Breitenbach.

Matthias Pfeifer regte die Fortführung des Informationsaustausches mit den Freien Wählern Main-Kinzig an und stellte den beiden Kreistagsabgeordneten zum Abschluss noch das Straßenbauprojekt Ortsumgehung Hasselroth Freigericht vor. Für Breitenbach und Kauck ist hier das Land Hessen gefordert, eine für die beiden Kommunen verträgliche Lösung, die von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird, zu präsentieren. Insgesamt war es ein sehr harmonischer Austausch zwischen den beiden Kreistagsabgeordneten und Bürgermeister Matthias Pfeifer, der mit Sicherheit fortgesetzt werden wird.

Foto (von links): Carsten Kauck, Matthias Pfeifer und Heinz Breitenbach.


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