"Dies gilt umso mehr seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine. Auch die Gemeinde Haselroth muss dadurch wieder mehr Menschen im Gemeindegebiet unterbringen. Diese Menschen, die aufgrund von Krieg, Not und Vertreibung nach Deutschland und dann eben auch nach Hasselroth kommen, brauchen zu allererst eine Wohnung, in der die Ankommenden sich sicher und willkommen fühlen. Die Gemeinde Hasselroth sucht daher dringend Wohnungen zur Anmietung, um den Flüchtlingen eine entsprechende Unterkunft anbieten zu können", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.

Allerdings seien die Wohnraumkapazitäten der Gemeinde Hasselroth erschöpft. Bürgermeister Matthias Pfeifer (Soziale Wählergemeinschaft) bittet daher alle, die Wohnraum in Hasselroth vermieten oder solchen derzeit leer stehen haben, diesen der Gemeinde zur Anmietung anzubieten. "Bisher haben wir mit der Unterbringung von Geflüchteten in gemeindeeigenen oder angemieteten Wohnungen gute Erfahrungen gemacht. Vertragspartner ist bei einer Anmietung immer die Gemeinde Hasselroth; potentielle Vermieter haben so in allen Belangen nur einen Ansprechpartner und auch die Mietzahlungen kommen direkt von der Gemeinde", so Pfeifer.

Vermieter, die bereit sind, ihre Wohnungen an die Gemeinde Hasselroth zur Unterbringung von Geflüchteten zu vermieten, können sich bei der für die Migrationsarbeit zuständige Sachbearbeiterin Tania Namo unter der Telefonnummer 06055/8806-36 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. über das Postfach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! informieren und melden.


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