Die Bergung des Streufahrzeuges, das am Montag in Hasselroth verunglückt war (wir berichteten), zog sich bis in die frühen Abendstunden. Aufgrund der darüberliegender Stromleitung konnte kein Bergekran eingesetzt werden. So wurden mehrere Seilwinden zum Aufrichten benötigt.
Hasselroth: Bergung des Streufahrzeuges mit Seilwinden
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