Die Wohnraumanpassung an die Bedürfnisse einzelner nach Erkrankungen oder im Alter ermöglicht es nicht nur älteren Menschen, möglichst lange in ihrem vertrauten Wohnumfeld bleiben zu können. Durch diverse Hilfsmittel oder bauliche Veränderungen können viele Wohnungen den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden, so dass diese noch länger in ihrem gewohnten Lebensumfeld bleiben können.

Gluth stellte kurz ihre Arbeit beim Pflegestützpunkt des MKK sowie den Pflegestützpunkt vor. Dann ging es auf einen virtuellen Rundgang durch eine Wohnung, vom Eingangsbereich über Treppen oder Flure in die Wohnung und durch die einzelnen Zimmer. Hier machte Gluth auf die Möglichkeiten aufmerksam, die es einfacher machen, die Wohnung zu betreten, welche Hilfsmittel es gibt und wo man wie Gelder dafür beantragen kann. Sie machte beispielsweise auf Stolperfallen in den Wohnungen aufmerksam. Es ging weiter über die richtige Höhe von Arbeitsgeräten, die Breite von Türen, Schränke, Betten und vieles mehr. Je nach Bedarf, kann man gezielt Zuschüsse beantragen, um bauliche Maßnahmen in der Wohnung umzusetzen. Manchmal sind es schon Kleinigkeiten wie beispielsweise eine Toilettenerhöhung, die einem den Alltag erleichtern können.

Viele Fragen wurden beantwortet und die Teilnehmer konnten mit neuen Erkenntnissen und dem Kontakt zu einer kompetenten Ansprechpartnerin den Vortrag verlassen. Die nächsten Informationsangebote sind an zwei Vormittagen in der Alten Schule in Niedermittlau und zwar am 15.06.2023 und am 22.06.2023 jeweils in der Zeit von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr. Das Thema ist: Wie nutze ich meinen Rollator richtig?

wohnraumanpasshasselvor az


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