VdK-Vorsitzender Helmut Müller feierte 70. Geburtstag

Von links: Karl-Heinz Müller, Wilhelm Beck, Helmut Müller, Irmgard Schwarzenau und Mechthild Müller.

Neuenhaßlau
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Zu seinem 70. Geburtstag hieß der Vorsitzende Helmut Müller am Donnerstag, 04. August 2022 ab 10 Uhr morgens, wie das so üblich ist, Nachbarn und Vertreter von Vereinen zu einem Umtrunk aus gegebenem Anlass willkommen.



Heuer, Corona und dem Wetter geschuldet, im Carport. Der Vorstand des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth war fast komplett erschienen, worüber der Jubilar sehr erfreut war. „Der VdK Ortsverband ist der einzigste Verein, bei dem unser Vorsitzender heute noch aktiv tätig ist“, so sein Stellvertreter Wilhelm Beck in seiner kurzen Laudatio und weiter: „Wollte ich alle ehrenamtlichen Betriebsamkeiten von Helmut in den letzten 50 Jahren nur in Hasselroth aufzählen, bräuchte ich viel Zeit und käme nicht mehr zum VdK. Helmut Müller ist seit dem 08.04.2005 nun nach vierter Wiederwahl am 23.09.2021, so er will, bis zur nächsten Jahreshauptversammlung mit Wahlen im Jahre 2025, dann über 20 Jahre, unser Vorsitzender. Das ist eine lange Zeit und für heutige Verhältnisse eine sehr lange Zeit. Für Helmut jedoch eine 'normale' Zeit, in anderen Positionen war er noch länger aktiv. Heute, zum 70. Gilt es, unserem Vorsitzenden Helmut Müller zu danken. Dafür zu danken was er in den vergangenen 17 Jahren für den Sozialverband VdK Hessen-Thüringen geleistet hat. Auch hierbei ist eine exakte Aufzählung schwierig. Ich weiß, sein 'Steckenpferd' sind Informationsveranstaltungen. Davon kann es nicht genug geben, den Themen liefert uns die Politik frei Haus. Er war im Kreis- und Bezirksverband tätig, er ist noch für den Landesverband fleißig unterwegs und selbstverständlich für unseren Ortsverband und unsere Mitglieder. Auch dank seines Engagements hat unser Ortsverband über 340 Mitglieder. Einzig Corona konnte ihn in seiner Ausdauer bisher ausbremsen. Unser Dank gilt auch seiner Ehefrau Mechthild, die ihn stets bei seinen Aktivitäten unterstützt hat."

Helmut Müller bedankte sich bei allen (Verwandten, Nachbarn und Vereinsvertretern) für das Kommen, die Glückwünsche und die freundlichen Worte. „Mögen sie wahr werden und leibhaftig eintreten, das wäre mein Wunsch“, kommentierte der Jubilar die Glückwünsche abschließend. Dabei ließ er, eben in Manier von Helmut Müller, die ein und andere Anekdote los. Es wurde ordentlich gelacht und Witze gemacht, nicht geraucht und kein Alkohol getrunken, dafür jede Menge Wasser und Säfte. Alle gingen wieder klaren Kopfes nach Hause. Ansonsten will es der Jubilar künftig etwas langsamer angehen, eben altersgerecht. Seine Aktiva werden sich im Wesentlichen für den VdK Ortsverband abspielen. Das sei auch genug, mehr wolle er auch seiner Frau nicht mehr zumuten, denn ohne sie laufe schon lange gar nichts mehr.

vdkmuellergeburtsg az

Von links: Karl-Heinz Müller, Wilhelm Beck, Helmut Müller, Irmgard Schwarzenau und Mechthild Müller.


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