3. Klassen der Hasselbachschule zu Besuch im Rathaus

Angefangen hatte alles mit einem Brief der Klasse an den Bürgermeister, den die Schülerinnen und Schüler eigenständig formuliert hatten und der ihm dann mit einer Verzögerung persönlich im Rathaus übergeben wurde: „Wir wollen Sie gerne besuchen. Wir sind die Klasse 3b und lernen gerade einiges über Hasselroth und wollen nun wissen, was Sie als Bürgermeister für Aufgaben haben.“

Pfeifer nahm sich gemeinsam mit Hauptamtsleiter Siegfried Richter gerne die Zeit und begrüßte die Klasse 3b mit ihrer Lehrerin Britta Stoppacher im Sitzungsraum des Rathauses. Einige der Schülerinnen und Schüler kennt Herr Pfeifer noch aus deren KiTa-Zeit.

Nach einer kurzen Einführung über Hasselroth erzählten die Schülerinnen und Schüler stolz, was sie schon alles über Hasselroth wie beispielsweise die Ortsteile und die Einwohnerzahl gelernt haben. Und dann kam ihre Stunde und so konnten sie den Bürgermeister alles fragen, was ihnen auf dem Herzen lag. „Macht Dir die Arbeit Spaß?, Wie viele Stunden arbeitet man so als Bürgermeister?, Ist es schwer Bürgermeister zu sein?, Was sagt Deine Frau dazu?, Was ist Politik?, Wieso kommt auf dem Festplatz ein Kindergarten?, Welches Auto fährst Du?, Welches Kostüm ziehst Du zu den Ferienspielen dieses Jahr an?Uund welcher Fan einer Bundesligamannschaft bist Du?“ Geduldig beantwortete der Bürgermeister alle Fragen, manche auch mit einem Augenzwinkern! Und dann drehte der Bürgermeister den Spieß um, fragte die Schülerinnen und Schüler nach ihren Wünschen und Anregungen und die Schülerinnen und Schüler sprudelten mit vielen Ideen. Danach führte Bürgermeister Pfeifer die Klasse noch durch das Rathaus und auch bis ins Bürgermeisterzimmer, wo noch das ein oder andere kleine Give-away für die Klasse abfiel.

Zwei Tage später kam dann auch die Klasse 3a ins Rathaus. Auch hier waren die Kinder sehr gut vorbereitet und stellten dem Bürgermeister und dem Hauptamtsleiter ihre Fragen. Natürlich wollte auch die Klasse 3a das Büro vom Bürgermeister sehen und so bekamen auch sie eine Führung durch das Rathaus bis ins Büro des Bürgermeisters.