Obst- und Gartenbauverein Niedermittlau unterwegs

Niedermittlau
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Der Obst- und Gartenbauverein Niedermittlau reiste nach Halberstadt.



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"Auf dem Weg dahin besichtigen wir die Stabkirche in Bocksberg-Hahnenklee. Die Stabkirche ist nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen - ganz aus Holz - erbaut worden. Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Hotel „Ambiente“ in Halberstadt. Am nächsten Tag besichtigten wir mit Stadtführung Goslar und lauschten auf dem Marktplatz um 12 Uhr dem Glocken- und Figurenspiel, welches die Geschichte des Bergbaues in der Umgebung beschreibt. Anschließend besichtigten wir Bad Harzburg auf eigenen Wegen und Entdeckungen. Der dritte Tag wurde mit einem Besuch und Besichtigung der „Glasmanufaktur Harz-kristall“ bei Derenburg begonnen. Danach fuhren wir nach Thale zum „Hexentanzplatz“ mit einer wunderbaren Aussicht Richtung Quedlinburg und Umgebung.

Am vierten Tag ging es auf dem Brocken, den höchsten Berg im Harz. Die Schmalspurbahn führte uns von Wernigerode auf den Brocken. Dort konnte, wer wollte ein gutes, herzhaf-tes Mittagessen einnehmen, zu dem Aussichtsturm gehen und aus dem 8. Stock die schöne Rundumsicht genießen oder eine Runde über dem Brocken laufen. Danach ging es wieder mit der Bahn nach Wernigerode. Dabei kam es zu einem Zusammenstoss unserer Lokomorive mit dem Anhänger eines Lastkraftwagens. Die Leute mussten die Bahn verlassen und den Rest des Weges zu Fuss gehen, wobei uns der Bus schon entgegenkam und wir einsteigen konnten, um wieder ins Hotel zu gelangen.

Am vorletzten Tag besichtigten wir mit Stadtführern Quedlinburg. Die Altstadt mit seinen sehenswerten Fachwerkhäusern wurde im 2. Weltkrieg nicht zerstört und gehört seit 1994 zum Weltkulturerbe der Unesco. Auch sind dort noch sehenswert die Blasiikirche, welche heute nicht mehr als Kirche genutzt wird, sondern als Veranstaltungsort für die örtlichen Vereine. Dann fuhren wir weiter nach Magdeburg und besichtigten dort die Klosterkirche mit dem Altarbild, welches aussieht, wie aus Marmor gemacht und doch „nur auf Holz“ gemalt ist. Auch das Hundertwasserhaus, welches in seiner Farbenpracht und seinem ungewöhnlichem Aussehen aus dem Stadtbild von Magdeburg hervorsticht, wurde angeschaut.

Am letzten Tag fuhren wir nach Braunlage, wo wir auf eigene Faust die Stadt besichtigen oder mit der Wurmbergseilbahn auf dem Wurmberg die Aussicht geniessen konnten. Weiterfahrt nach Göttingen und dort zum Mittagessen ins Kartoffelhaus. Nach der Mittagsrast fuhren wir ab Göttingen über die A7 bis Fulda Süd und dann auf der A66 zurück ins heimatliche Niedermittlau."


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