Gemeinde übernimmt Zimmerpatenschaft für Hospiz St. Elisabeth

Jossgrund
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Die Gemeinde Jossgrund mit 3500 Einwohner hat jetzt durch Beschluss der Gemeinde-Gremien eine Zimmerpatenschaft im Hospiz St. Elisabeth übernommen.



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Der Besprechungsraum im Hospizgebäude wurde mit dem Patenschaftstürschild versehen.

Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. hat sich über den weiteren kommunalen Unterstützer, die Gemeinde Jossgrund, nicht nur gefreut, sondern dankbar gezeigt gegenüber dem Bürgermeister Rainer Schreiber und dem 1. Beigeordneten Gerhard Kleespies. Immerhin muss der Förderkreis jedes Jahr ca. 60.000 Euro aufbringen, um die Kosten, die von den Pflegekassen mit 95 Prozent getragen werden, mit aufzubringen.

An der Übergabe der Dankurkunde durch den stellv. Vorsitzenden des Förderkreises Eugen Glöckner, nahm auch der Geschäftsführer Robert Flörchinger von der Caritas Main-Kinzig und die in Jossgrund lebende Künstlerin INK teil. Frau INK hat derzeit in den Fluren des Hospizes eine Bilderausstellung mit filigranen Bleistiftzeichnungen, die noch bis September 19 nach Voranmeldung im Hospiz St. Elisabeth besichtigt werden können. Einrichtungsleiter Frank Hieret gab einen Einblick in den Alltag im Hospiz und über sein an jedem Tag motiviertes Personal bei einer Belegungsquote von 93 Prozent. Eugen Glöckner erzählte über die Entwicklung und rasante Verwirklichung des Hospizes St. Elisabeth innerhalb kurzer Zeit, dank des Engagements des Kreisausschusses des Main-Kinzig-Kreises und der Gesellschafter Caritas Main-Kinzig und Fulda.

Mit einem aufschlussreichen Rundgang durch das Hospizgebäude endete die gemeinsame Begegnung mit der Gewissheit, etwas Notwendiges für die Einwohnerinnen und Einwohner im Main-Kinzig-Kreis und Umgebung geschaffen zu haben. Sowohl Bürgermeister Schreiber als auch 1. Beigeordneter Kleespies waren von der sinnvollen Unterstützung dieser Einrichtung durch die Gemeinde Jossgrund mehr als überzeugt.

Foto (von links): Frank Hieret, Eugen Glöckner, Bürgermeister Rainer Schreiber, 1. Beigeordneter Gerhard Kleespies, Künstlerin INK (Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce) und Robert Flörchinger.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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