Rainer Schreiber kandidiert als Parteiloser auf der SPD-Kreistagsliste

Jossgrund
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Einen starken Fürsprecher des ländlichen Raums, der weiß wovon er spricht, hat die SPD-Main-Kinzig mit dem Bürgermeister der Gemeinde Jossgrund Rainer Schreiber (parteilos) für die Kreistagsliste gewinnen können.



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„Rainer Schreiber ist ein richtiger Kämpfer für die Interessen des ländlichen Raums, kennt die Herausforderungen des demographischen Wandels und weiß aber auch, wie man durch zukunftsweisende Projekte die Gemeinden als Wohn- und Wirtschaftsstandorte stärkt“, sagt der Spitzenkandidat der SPD Main-Kinzig Thorsten Stolz über den Jossgründer. Der Bürgermeister der Spessartgemeinde kandidiert als Parteiloser auf der Kreistagsliste der SPD. „Die SPD im Main-Kinzig-Kreis leistet mit Thorsten Stolz und Susanne Simmler eine gute, zukunftsorientierte Arbeit und spricht vor allem nicht nur von der Stärkung des ländlichen Raums, sondern tut auch etwas dafür“, so Rainer Schreiber.

Rainer Schreiber erinnert in diesem Zusammenhang an das kreiseigene Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raums. Bis heute wurden rund 190 Maßnahmen und Projekte in den alten Ortskernen gefördert und unterstützt. „Ein vergleichbares Programm hat kein anderer hessischer Landkreis aufgelegt und ich werde mich dafür einsetzen, dass dieses Programm auch in den nächsten Jahren fortgesetzt wird und beispielsweise junge Familien beim Erwerb und der Sanierung von Häusern in den Alten Ortskernen finanziell unterstützt werden“, so Rainer Schreiber weiter.

Wichtiges Thema für die Entwicklung des ländlichen Raums ist auch der Glasfaserausbau in der Fläche. Hier sind sich Thorsten Stolz und Rainer Schreiber einig, dass der Main-Kinzig-Kreis in den letzten Jahren viel getan habe und jetzt mit dem Großprojekt, Glasfaser bis ins Haus hinein auch im privaten Bereich umzusetzen, ein ganz neues Kapitel in der Geschichte der Digitalisierung aufschlagen werde. Wie Thorsten Stolz berichtet, sollen hier in den nächsten fünf Jahren mindestens 180 Millionen Euro in dieses Infrastrukturprojekt investiert werden. „Insbesondere für die Städte und Gemeinden im ländlichen Raum wird das noch einmal ein wichtiger Impuls, denn wir merken bereits heute, dass der bisherige Breitbandausbau auch Zuzüge in den letzten Jahren generiert hat. Und genau das brauchen wir, insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels“, so Rainer Schreiber weiter.

Vor dem Hintergrund des Demographischen Wandels spricht sich die SPD im Main-Kinzig-Kreis klar für den weiteren Ausbau der pflegerischen Versorgung aus. „Wir wollen mit zusätzlichen Seniorendependancen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen auch im hohen Alter in ihren Heimatorten leben können“, so Thorsten Stolz im Hinblick auf die beiden Projekte der Alten- und Pflegezentren im Jossgrund und in Wächtersbach. Dort entstehen nach Ronneburg, Neuberg und Hammersbach weitere Seniorendependancen.

Neben der pflegerischen Versorgung ist auch die Zukunftssicherung der ärztlichen Versorgung für den ländlichen Raum eine zentrale Herausforderung. „Hier gibt es kein Patentrezept, aber das Zusammenspiel von Gemeinde, Kreis und Kassenärztlicher Vereinigung ist die Voraussetzung für das Gewinnen des notwendigen Ärztenachwuchs. Hier hilft natürlich auch das Förderprogramm des Main-Kinzig-Kreises, um beispielsweise bei der Übernahme oder der Neugründung einer Praxis zu unterstützen“, so Rainer Schreiber und Thorsten Stolz abschließend, die weiterhin gemeinsam für die Stärkung des ländlichen Raums an einem Strang ziehen werden.

Foto: Wenn es um die Stärkung des ländlichen Raums geht, ziehen Rainer Schreiber (links) und Thorsten Stolz (rechts) an einem Strang: Das Familienzentrum in der Gemeinde Jossgrund wurde auch mit finanzieller Unterstützung des Main-Kinzig-Kreises errichtet und ist eine wichtige Einrichtung für die Spessartgemeinde geworden.


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