"Im Krisenmodus wird versucht, die öffentliche Auseinandersetzung mit dem unwürdigen Wahlkampfverhalten schnell zu beenden. Dabei werden dreist Stellungnahmen mit gesetzter Frist gefordert und erneut Unwahrheiten verbreitet. Die Zeiten, in denen sich andere Parteien davon einschüchtern lassen, sind lange vorbei. Auskunft zu den Vorfällen wird nicht weiter gegeben, da der Schutz des Kindes und der Familie im Vordergrund steht und in Anbetracht des vorherigen Verhaltens im Wahlkampf und des damit verbundenen gebrochenen Vertrauens nicht davon ausgegangen werden kann, dass die FWG Jossgrund sensibel mit übermittelten Informationen umgeht", so der CDU-Vorsitzende Uwe Sachs.

Steffen Reitz sei der erste Kandidat, der sich gemeldet hatte: "Seit eineinhalb Jahren hat er einen engagieren Wahlkampf geführt. Glaubt denn die FWG allen Ernstes, dass sich eine Persönlichkeit wie Steffen Reitz, von angeblichen Nichtigkeiten aus der Bahn werfen lässt? Die Reaktionen, die uns von Jossgründer Bürgern und sogar FWG-Anhängern erreichen, zeigen klar, dass das Verhalten der FWG als nicht akzeptabel angesehen wird. In so manchem Nebensatz werden darüber hinaus auch die eigenen Denkweisen bloßgestellt: Den Wunsch nach Kontrolle im politischen System und nach einem fairen Wahlkampf als 'Angriff auf die Gemeinde' zu sehen, spricht Bände über das Demokratie- und Selbstverständnis der FWG Jossgrund", so Sachs abschließend.

 


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