Immer noch eine der "beliebtesten" Maschen von Betrügern ist derzeit der Schwindel über den Messengerdienst "WhatsApp". Die Betrüger nehmen hierüber Kontakt zu ihren Opfern auf und geben sich meist als nahe Verwandte aus, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken und nun Geld benötigen. Dabei gaukeln sie vor, dass sie eine neue Mobilnummer hätten, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Indem der Absender der Nachricht für den wahren Bekannten gehalten wird, kommt es oftmals zu Überweisungen oder Geldübergaben.

Am Samstag, 29. April ,veranstaltet die Familien- & Jugendförderung der Stadt Langenselbold in Kooperation mit dem Team Kinder- & Jugendarbeit Erlensee und der Jugendarbeit Rodenbach einmal mehr ein Beachvolleyballturnier im städtischen Freibad.

Nachdem die CDU in einer Pressemitteilung von vielen Beschwerden wegen der unsachgemäßen Durchführung der Arbeiten im Rahmen des Glasfaserausbaus in Langenselbold berichtet hatte, äußert sich jetzt die Stadtverwaltung zu diesem Thema. Demnach ist es eine Besonderheit ist, dass der Ausbau in Langenselbold gleichzeitig von zwei Firmen eigenwirtschaftlich durchgeführt werde - und das offenbar in einem besonders schnellen Tempo.

Fotos: Karlheinz Bär

Nachdem am Montag ein Storchenhorst in Langenselbold entfernt wurde (wir berichteten), hat sich nun der Betreiber des Strommastes auf Anfrage zu Wort gemeldet. Die Avacon AG aus Niedersachsen sieht demnach kein unrechtmäßiges Handeln, vielmehr sei der Abbau des Nestes mit den zuständigen Behörden abgesprochen gewesen. Die Untere Naturschutzbehörde des Main-Kinzig-Kreises bestreitet dies erneut.

Fotos: Karlheinz Bär

In Langenselbold wurde am Montag ein Storchenhorst entfernt, obwohl aktuell bereits Brut- und Setzzeit herrscht. Anwohner haben umgehend die Untere Naturschutzbehörde beim Main-Kinzig-Kreis informiert. Eine Stellungnahme des Betreibers der Stromtrasse zu dem mutmaßlich unrechtmäßigen Abbau des Nestes steht noch aus.

Von links: Florian Gibbe, Max Schad, Sabine und Andreas Kulpok sowie Bernd Matt.

Seit vielen Jahren unterstützen Sabine und Andreas Kulpok aus Langenselbold den türkischen Such- und Rettungsverein „Akut“, eine rein ehrenamtliche, nicht-staatliche Organisation, die 1996 gegründet wurde.

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