Stadtmarketingverein: Christin Mohn bleibt Vorsitzende

Langenselbold
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Christin Mohn ist wieder Vorsitzende des Stadtmarketingvereins Langenselbold.

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Bereits zum dritten Mal wurde die 49-Jährige vergangenen Monat von allen anwesenden 14 Vereinsmitgliedern in dieses Amt gewählt. Einen der wichtigsten Punkte ihrer Amtszeit machte Mohn direkt nach ihrer Wahl deutlich: Die Positionierung von Langenselbold als Marke. Dazu braucht es dringend Unterstützer.

Bei der turnusgemäßen Hauptversammlung haben die Mitglieder einstimmig beschlossen, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem sich erneut zur Verfügung gestellten geschäftsführenden und erweiterten Vorstand für weitere zwei Jahre fortzusetzen. Nur die Funktionen haben sich teils geändert: 2. Vorsitzende ist jetzt Meike Bäumer. Schatzmeister ist Maik Heidemann. Als Schriftführerin unterstützt Beate König den geschäftsführenden Vorstand. Im erweiterten Vorstand sind nach wie vor Simone Bares, Christian Fischer und Bernhard Rahn. Neben 14 Vereinsmitgliedern konnte der Verein auch 9 Gäste zu der Versammlung begrüßen.

Der Vorstand dankt an dieser Stelle Markus Sczeburek-Ort für sein Engagement und geleistete Arbeit. Das aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Vorstandsmitglied hat maßgeblich den technischen Ablauf des vergangenen Kultursommers geplant und betreut. Ein buntes und vielfältiges Jahr liegt hinter dem Verein. Der Tag der Vereine hat zum dritten Mal stattgefunden und der Kultursommer wurde mit 2 eigenen Veranstaltungen bespielt. Ab sofort stehen die Planungen für  2019 im Fokus. Der Verein präsentiert den 3. Kultursommer und geht mit vier eigenen Veranstaltungen an den Start. Im Herbst wird es wieder einen Projekttag geben. Aus den vergangenen Projekttagen wurde die Bürgerhilfe gegründet sowie der Tag der Vereine und Kultursommer ins Leben gerufen.

Klar ist aber auch, dass der Verein Kommunikationsplattform und Netzwerkbilder für möglichst viele Akteure sein will. Die Mitglieder wollen vorhandenes Potential bündeln. Christin Mohn macht deutlich „Wir brauchen hierbei tatkräftige Unterstützung von allen Bürgerinnen und Bürgern, Geschäftsleuten, Gewerbetreibenden, Vereinen, Kirchen und Institutionen, die sich mit der Stadt identifizieren und aktiv am Entwicklungsprozess beteiligen“. Vielleicht hat jemand Zeit, Flyer zu verteilen, Plakate aufzuhängen, einen Dienst zu übernehmen, bei der Sponsorensuche zu helfen, einen Bücherschrank zu betreuen, einen Text zu schreiben. Vielleicht kennt sich jemand gut mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Xing aus, ist versiert in der Homepage-Gestaltung und - Pflege oder kann den Verein mit Geld- und Sachspenden unterstützen. Auch mit 1 Stunde Zeitaufwand im Monat wäre dem Verein geholfen. Wer sich für eine positive Entwicklung der Stadt engagieren möchte, muss nicht zwangsläufig Mitglied werden.


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