"Für Dienstag, 3. September, sind ja wieder Protestaktionen angekündigt, weil die Unternehmensleitung die Gespräche abgebrochen hat. Die Auseinandersetzungen, die jetzt schon über Monate hinweg andauern, belasten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihre Familien mit Existenzsorgen, schaden aber letztlich auch dem Ruf dieses für Langenselbold so wichtigen Unternehmens", appelliert Tobias Dillmann an die Betriebspartner, die in Deutschland bewährten Instrumente gelebter Sozialpartnerschaft zu nutzen und sachgerechte Lösungen baldmöglichst am Verhandlungstisch zu erreichen. Gerade die aufziehenden
konjunkturellen dunklen Wolken würden einen schnellen und einvernehmlichen Abschluss fordern. Dillmann: "Dies müsste doch auch der amerikanischen Muttergesellschaft als guter und gangbarer Weg zu vermitteln sein."
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