Über das „Starke Heimat Hessen Gesetz“ würden der Stadt Langenselbold ab 2020 über 420.000 € zufließen. Dieser Geldzufluss müsse für Steuersenkungen der Grundsteuer A+B sowie der Gewerbesteuer genutzt werden.
„Wenn am 4.11.2019 der Haushalt 2020 in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht wird, sollten die von mir vor Monaten prognostizierten Steuersenkungen im Haushalt wiederzufinden sein. Ich persönlich würde die Steuerhebesätze wie folgt senken: Grundsteuer A+B um 50 Prozentpunkte von 635 auf 585 und den Gewerbesteuerhebesatz um 7 Prozentpunkte von 430 auf 423 Prozentpunkte“, erläutert Tobias Dillmann seine Vorstellungen.
Nach den Erhöhungen von vor zwei Jahren hat sich die CDU immer wieder stark für Steuersenkungen gemacht und die Konsolidierung aktiv gestaltet. So konnte die CDU maßgeblich dazu beitragen, dass die Steuern auf Initiative der CDU in 2019 um 50 Prozentpunkte bei der Grundsteuer A+B gesunken sind. Mit den vorgeschlagenen Steuersenkungen für 2020 kann die Grundsteuer A+B um 50+50 = 100 Prozentpunkte sinken und die Bürgerinnen und Bürger damit deutlich entlasten. Auch die Gewebetreibenden können von einer Steuersenkung in Höhe von 7 Prozentpunkten profitieren. Beide Senkungen machen den Standort Langenselbold wieder attraktiver.
CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Dillmann steht für solide Finanzen als Fundament gestaltenden Handelns, geschaffene finanzielle Freiräume sind an die Bürgerinnen und Bürger über Steuersenkungen weiter zu geben, bis die Steuerhebesätze wieder das Niveau von 2016 erreicht haben. „Daher ist das Gebot der Stunde, die Steuern in 2020 wie skizziert zu senken“, so Dillmann abschließend.
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