Langenselbold: 14-Jähriger soll Auto gefahren sein

Langenselbold
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Eigentlich war eine Streife der Polizeiautobahnstation Freitagnacht auf der Rückfahrt zur Dienststelle, als ihnen kurz vor Mitternacht an einer Ampel und weiter auf der Landesstraße 3445 die "komische" Fahrweise eines Renault auffiel, an dessen Steuer offensichtlich ein etwa 14-jähriger Jugendlicher saß. Die Beamten setzten sich vor den Renault und stoppten den Wagen, um die Insassen zu kontrollieren.

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Bis die Beamten am Fahrzeug waren, sollen der Fahrer und eine Frau von der Rückbank die Sitze getauscht haben, während ein Mann weiter auf dem Beifahrersitz blieb. Die Streife kontrollierte einen 14-Jährigen, seine 21-jährige Schwester sowie den 50 Jahre alten Vater. Der Jugendliche muss sich nun wegen Verdachts des Fahrens ohne Führerschein verantworten.

Da die 21-Jährige die Fahrzeughalterin ist, kommt auf die Frau aus Hammersbach wegen Verdachts des Zulassens der Fahrt ebenfalls ein Strafverfahren zu. Die 21-Jährige hatte eingeräumt, dass der Bruder wegen ihrer starken Kopfschmerzen gefahren sei. Der Vater ist wohl nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Nach den polizeilichen Maßnahmen waren die "Kopfschmerzen" anscheinend weg und die 21-Jährige fuhr mit ihren Angehörigen davon.


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