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Die Langenselbolder FDP-Fraktion hat sich am Donnerstag unter Leitung des Parteivorsitzenden Christof Sack mit einer Delegation der Gruppe „Langenselbold und Ihre Hunde“ zu einem Gedankenaustausch getroffen.
Im Mittelpunkt des Treffens stand die gewünschte Hundewiese für Langenselbold und die damit verbundene Fragen. Nach dem der bisherige Werdegang der Bemühungen um die Hundewiese sowie der aktuelle Sachstand zum erarbeiteten Konzept von der Stadt beleuchtet wurden, berichteten die Hundefreunde von ihrer positiven Erfahrung an der Hundewiese in Rodenbach. Die Hundebesitzer haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben das auch Selbold bald über so ein Hunde Domizil verfügt, auf der ihre Vierbeiner toben und spielen können. Man hoffe das, dass Engagement der FDP für Langenselbolder Hundebesitzer sich auszahle und zur Umsetzung führe.
Es wurden Wünsche und Verbesserungsvorschläge des bereits erstellten Konzepts durch die Hundefreunde vorgebracht und die Liberalen nahmen diese gerne auf. „Wir werden die Anregungen in der Beratung natürlich berücksichtigen und wenn möglich einarbeiten“, so Sack. Wenn durch die FDP das Thema erneut auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung gesetzt wird, wollen die Hundefreunde auch vor Ort sein, um den anderen Fraktionen mitzuteilen, wie wichtig ihnen diese für Ihre Hunde ist. "Eine Hundewiese ist meines Erachtens nicht nur eine Fläche, auf der Hunde frei rennen und miteinander spielen können, sondern auch ein wichtiger sozialer Ort der Begegnung von Menschen. Gerade für ältere Menschen, die ohne Partner sind und einen Hund besitzen, wäre das eine ganz wichtige Sache", so der Fraktionsvorsitzende der FDP, Rainer Lamprecht. Beide Seiten bezeichneten das Gespräch als überaus konstruktiv und wollen den Dialog fortsetzen
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