Verzicht auf Betreuungsgebühren, wenn Kinder zuhause bleiben

Langenselbold
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Familien sind in der Corona-Pandemie aus Sicht der CDU Langenselbold vielfältig belastet.

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"Daher gilt es, diese auch zu unterstützen und zu entlasten. Mit Blick auf die Entwicklung des Infektionsgeschehens werden die Eltern gebeten, Betreuungsangebote nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn es die berufliche Situation zwingend erfordert. Mit dem Verzicht auf die Betreuung leisten die Familien einen Beitrag für sich und andere“, hebt die Spitzenkandidatin der CDU zur Kommunalwahl, Monika Duderstadt, hervor.

Bisher erhebe die Stadt Langenselbold aber weiterhin Betreuungsgebühren in voller Höhe. Die CDU Langenselbold fordert daher den Magistrat der Stadt Langenselbold auf, Eltern, die ihre Kinder freiwillig zu Hause betreuen, die Betreuungsgebühren für den Kindergarten- oder Hortplatz unbürokratisch zurück zu erstatten. „Es ist nur fair, wenn Eltern keine Leistung in Anspruch nehmen, dass sie dann auch keine Gebühren bezahlen müssen“, unterstreicht Tobias Dillmann, stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender die Forderung der CDU Langenselbold.

Zumal das Land Hessen Hessen Kommunen mit 12 Millionen Euro pro Monat unterstütze, um diese Beiträge auszugleichen. „Diese Unterstützung muss auch bei denjenigen ankommen, die helfen, die Infektionsrisiken zu reduzieren“, so Natalie Warnecke-Quanz, stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende. Die CDU will deshalb einen Dringlichkeitsantrag in die nächste Stadtverordnetenversammlung am 25.01.2021 eingebringen.


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