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In einer Elterninformation erklärte Kriminalbeamtin Christina Jakobi die Kursinhalte, wies darauf hin, dass Kinder schnell in die Opferrolle schlüpfen können und erklärte, wie im Kurs anhand von Rollenspielen den Aufbau einer Antiopfer-Haltung gefördert wird. Hierzu nutzen die Kursleiterinnen die Stofftiere „starker Bär“ (Bär sein, „Nein, ich will das nicht“ sagen) und „schlauer Fuchs“ (Fuchs sein: Hilfe holen, weglaufen).

Im Kurs schauten die Kinder zunächst an einem großen Standspiegel sich selbst und ihre Position an, dabei wurde sogleich eine andere Körperhaltung ausprobiert und so live die veränderte Wirkung auf das Gegenüber dokumentiert. Sozialpädagogin Anja Ottenheim begleitete die Kinder bei der Entwicklung der veränderten Haltung und wies darauf hin, dass diese Veränderung immer wieder geübt werden sollten und Eltern ihre Kinder daran erinnern können, was diese im Kurs erlernt haben.

Viel Spaß hat es den Kindern wieder gemacht und die beiden Kursleiterinnen freuen sich schon auf den Kurs im nächsten Jahr.


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