Schule an der Gründau bereitet sich auf Ganztagsbetreuung vor

Von links: Kay Skujat, Max Schad, Nadine Weber, Bernd Matt, Andrea Fuchs und Florian Gibbe.

Langenselbold
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Bei einem Besuch der Schule an der Gründau in Langenselbold hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad mit Nadine Weber, Mitglied des Kollegiums, sowie dem Geschäftsführer der „Gute Laune gUG“-Schulbetreuung („DiGuLa“), Kay Skujat, über die flächendeckende Umsetzung der Nachmittagsbetreuung an Grundschulen in der Region ausgetauscht.

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Begleitet wurde er dabei von Florian Gibbe, Vorsitzender der CDU Langenselbold, sowie den Vorstandsmitgliedern Natalie Warnecke-Quanz, Andrea Fuchs und Bernd Matt. Ab 2026 tritt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für die dann neuen Erstklässler an Grundschulen deutschlandweit in Kraft. Das stellt auch die Schulen im Main-Kinzig-Kreis vor neue Herausforderungen, vor allem, was den künftigen Platzbedarf und die personellen Ressourcen betrifft.

Wie Kay Skujat berichtete, arbeitet die „DiGuLa“ bereits seit 2019 erfolgreich mit der Schule an der Gründau zusammen. Die „DiGuLa“ befindet sich in einem separaten Gebäude und beherbergt zwei Aufenthaltsräume, die sich in einen Kreativ- und einen Ruhe/Leseraum unterteilen. Darüber hinaus befindet sich eine Mensa mit einer Küche im Gebäude; die Hausaufgabenzeit wird in den Klassenräumen der Schule – unter fachkundiger Anleitung der Lehrerinnen und Lehrer sowie Betreuungspersonal – abgehalten. Neben der Grundschule an der Gründau ist die „DiGuLa“ auch an der Regenbogenschule in Bernbach, der Ronneburgschule in Hüttengesäß sowie an der Ysenburgschule in Hailer aktiv.

Das vorhandene Angebot, das sehr gut angenommen wird, soll und muss vor allem wegen des Rechtsanspruches weiter ausgebaut werden, denn: Die Zahl der Kinder, die in der „DiguLa“ fachkundig betreut werden, stieg von 30 Kindern im Jahr 2019 auf ca. 140 Kindern im laufenden Schuljahr 2022/23 stetig an. Zeitgleich steigen damit auch der Platzbedarf und der personelle Bedarf. Und hier zeigt sich das Dilemma: Die Räumlichkeiten reichen bei Weitem nicht aus, die „DiguLa“ platzt aus allen Nähten.

Darum begrüßen Skujat und die Schulleitung der Schule an der Gründau sehr, dass sich der Kreis unter Federführung des zuständigen Schuldezernenten Winfried Ottmann und das Land Hessen ausdrücklich zum weiteren Ausbau des Ganztagsangebotes bekennen und gezielt und dauerhaft in diesem Bereich investieren wollen. Auch die CDU Main-Kinzig werde sich dafür stark machen, so Max Schad, und betonte in diesem Zusammenhang, dass die Zusammenarbeit der Schule an der Gründau und der „DiGuLa" ein positives Beispiel für ein gelingendes Ganztagsangebot sei.

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Von links: Kay Skujat, Max Schad, Nadine Weber, Bernd Matt, Andrea Fuchs und Florian Gibbe.


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