Ländlicher Raum und Technologiestandort kein Widerspruch

Linsengericht
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Im Zuge ihrer Sommertour besuchte die CDU Linsengericht die Firma Mersen.

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Mit dabei war auch die Vorsitzende der CDU Main-Kinzig, Dr. Katja Leikert. Die Firma Mersen, früher bekannt unter dem Namen Cometec und seit 30 Jahren in Linsengericht fest verankert, gehört mittlerweile zu einem französischen Unternehmen mit weltweit rund 6900 Mitarbeitern. Am Standort in Linsengericht werden anspruchsvolle Ausrüstungen wie Rohrbündelwärmeübertrager für die chemische und pharmazeutische Industrie geplant und produziert sowie anschließend an Kunden in aller Herren Länder exportiert.

„Mit dem Besuch der Firma Mersen in Linsengericht wollten wir zeigen, dass die Begriffe „ländlicher Raum“ und „Technologiestandort“ keinen Widerspruch bilden, sondern durchaus Potentiale freisetzt, die weltweite Akzeptanz genießen,“ so Parteichef Jörg Kildau (CDU). „Erfolgsgarant für die globale Akzeptanz unserer Produkte ist unser hoher Qualitätsanspruch. Hier haben wir in den vergangenen 30 Jahren sehr viel Erfahrung mit dem Sonderwerkstoff Tantal 2,5% Wolfram sammeln können. Unsere hochqualifizierten Schweißer setzen dieses Know-How jeden Tag in die Praxis um. Die Qualitätssicherung langfristig und dauerhaft zu gewährleisten ist dabei eines unserer Hauptziele. Nur so können wir attraktiv für den Weltmarkt sein“, erläuterte Vertriebsleiter Andreas Kirchner die Unternehmensphilosophie.

„Wir sind sehr froh, dass wir erfolgreiche Unternehmen nicht nur in den Ballungsräumen finden. Daher ist es auch unser politisches Bestreben, durch die kontinuierliche Stärkung der Infrastruktur, den digitalen Ausbau und vieles mehr, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Erfolge nicht ortsgebunden sind. Wichtig ist zudem, dass deutsche Normenstandards weiter ausgebaut und international verankert werden. Somit können wir aus Deutschland heraus industrielle Mindeststandards setzen,“ ergänzte Dr. Katja Leikert.

Foto (von links): Jörg Kildau, Horst Schum, Sabine Schmidt, Joachim Schmidt, Helga Schum, Timo Geppert, Uwe Häuser, Dr. Katja Leikert, Klaus Sauer, Andreas Kirchner und Julius Werner.


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