"Kollegiale Arbeitsatmosphäre bei gemeindlichen Anliegen"

Linsengericht
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Im Rahmen der Planung von gemeindlichen Projekten ist Hessen Mobil immer Ansprechpartner, sobald Maßnahmen an Bundes-,  Landes- oder Kreisstraßen umgesetzt werden sollen.

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Hintergrund sind die Mindestabstände zur Straße, die in der Regel mit 20 Metern einzuhalten sind. Weil dies im Bereich der Ortschaften oftmals nicht möglich ist, müssen entsprechende Ausnahmen besprochen und genehmigt werden. Auch Maßnahmen zur Verkehrsregelung dürfen nicht ohne Zustimmung umgesetzt werden. Kürzlich trafen sich die Vertreter von Hessen Mobil, der Regionalbevollmächtigte von Mittelhessen, Ulrich Hansel, Betriebsdezernent Stefan Wald sowie Bürgermeister Albert Ungermann und Andreas Schelling vom Bauamt der Gemeinde Linsengericht, um diverse Projekte zu besprechen. In kollegialer Atmosphäre wurden die anstehenden Themen besprochen.

"Hessen Mobil steht immer hilfreich zur Seite, sofern die Rechtslage bzw. Gesetze und Verordnungen dies zulassen. Das nicht alle Wünsche der Kommune umgesetzt werden können, zeigt sich im Ergebnis. Dies liegt aber nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hessen Mobil, sondern an den Vorschriften, die es einzuhalten und umzusetzen gilt", teilt das Rathaus mit.

Foto (von links): Ulrich Hansel, Bürgermeister Albert Ungermann, Andreas Schelling und Stefan Wald.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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