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Weil die Gemeinde zurzeit keine weiteren Unterbringungsmöglichkeiten besitzt, ist sie auf die Hilfe von Wohnungseigentümern und -Eigentümerinnen angewiesen, die freien Wohnraum haben und diesen zur Verfügung stellen möchten.

Die Gemeinde Linsengericht bittet die Eigentümer leerstehende Häuser oder Wohnungen, sich zur weiteren Information mit der Verwaltung in Verbindung zu setzen, um der Aufnahmeverpflichtung in Linsengericht nachkommen zu können. Gezielt gesucht werden Wohnungen / Häuser für 5 – 8 Personen (afghanische Ortskräfte und Familie).

Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger melden sich bitte bei der Sozialverwaltung - Asylbetreuung - der Gemeinde Linsengericht (Telefon 06051-709136 Frau Machka und 06051-709151 Herr Wild). Bürgermeister Albert Ungermann weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass in der Vergangenheit durch das Anmieten von der Gemeinde ein reibungsloser Ablauf bei der Unterbringung von Asylbewerbern garantiert werden konnte. Auch die anschließende Integration ist als sehr gelungen zu bezeichnen, wofür der Dank allen Personen gilt, die in jeglicher Form hilfreich zur Verfügung standen.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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