AfD: Wird barrierefreien Zugang zum Bahnhof geben

Linsengericht
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"Teils unrichtige und unvollständige Informationen aus dem Linsengerichter Rathaus haben in den vergangenen Tagen die Bürger in Linsengericht und den Nachbargemeinden verunsichert", teilt die AfD Linsengericht in einer Pressemitteilung mit.

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Die AfD begrüße es daher, dass in der Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Bau und Energieplanung am 3.8.2022, der Projektleiter der Deutschen Bahn AG zu den geplanten Baumaßnahmen Stellung genommen habe. "Wir danken Herrn Rohmann, dass er den Vertretern der Gemeinde und den Bürgern Rede und Antwort stand. Der Vertreter der Bahn versicherte, dass es auch auf dem Gebiet der Gemeinde Linsengericht einen barrierefreien Zugang zu den Bahngleisen geben soll. Er stellte klar, dass es  sich bei den Pressemitteilungen der SPD um 'Enten' handelte", so die AfD-Fraktion.

"Wir haben uns sehr gewundert, dass Bürgermeister, die SPD und die Grünen Pressemitteilungen veröffentlicht haben, deren Informationsgehalt nur Verwirrung gestiftet haben. Schon vor mehreren Monaten hatten die Bürgermeister aus Gelnhausen und Linsengericht Gelegenheit, in einem gemeinsamen Gespräch mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn AG die damaligen Planungen zu besprechen. Dabei wurde auch die künftige  barrierefreie Unterführung und die Zugänge zu den Bahngleisen am Gelnhäuser Bahnhof erörtert. Seit dem gab es keine Zweifel an einer guten Lösung auch für Linsengericht. Es bestand zu keiner Zeit die Gefahr, dass die Unterführung auf der Seite von Linsengericht dauerhaft geschlossen werden könnte, so wie von der Ungermann-SPD wiederholt behauptet. Wir sind sehr froh, dass die Bahn den Bürgern in der Gemeinde jetzt die Sorge genommen hat und zur Aufklärung beitragen konnte. Alles in Allem ein guter Tag für die Gemeinde und die Bürger, so der AfD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Mohn abschließend.


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