Und weiter: "Es wurde ganz klar dargestellt, dass der geplante Ausbau der gesamten Personenunterführung nur gebaut werden kann, wenn entweder der Bund oder das Land Hessen die Kosten tragen. Es sind immerhin deutlich mehr als 16 Millionen Euro für dieses Teilstück zu finanzieren. In der o.e. Sitzung wurde von dem Projektverantwortlichen der DB verdeutlicht, dass sowohl die DB, die Stadt Gelnhausen als auch Linsengericht die bestehende Planung umgesetzt haben wollen. Alle Besucher des Abends haben dies auch verstanden. Warum Herr Mohn nicht verstanden hat, dass jetzt ein Kostenträger für diese Teilmaßnahme gesucht wird, ist fraglich. Diese propagandistischen Mittel sind für die AfD zwar üblich, aber die Mitbürgerinnen und Mitbürger mit solch falschen Informationen hinter das Licht zu führen, ist bösartig. Noch ein Tipp: Schenken sie keinem Artikel der AfD Glauben“, so Ungermann abschließend.
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