AfD äußert Zweifel an Herkunft der Geflüchteten

Linsengericht
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„Die Gemeinde Linsengericht muss erneut  damit rechnen, wegen der Zuweisungen von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine, Wohnungen zur Verfügung stellen zu müssen“, so habe es in einer Pressemitteilung des Bürgermeisters gehießen, meldet sich die AfD Linsengericht zu Wort.

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Die Gemeinde Linsengericht habe die Eigentümer von leerstehenden Wohnungen und Häusern gebeten, sich für weitere Informationen mit der Verwaltung in Verbindung zu setzen. „Die Situation bei der Zuweisung von Flüchtlingen ist bekanntermaßen  dynamisch. Die AfD äußert mittlerweile begründete Zweifel, ob es sich tatsächlich, insbesondere und überwiegend, um Flüchtlinge aus der Ukraine handelt.  Wir erwarten von Herrn Ungermann, dass er die  Bevölkerung dazu kurzfristig informiert. Die Einwohner sollten wissen, wie viele Geflüchtete  der Gemeinde in diesem Jahr noch zusätzlich zugewiesen werden. Die Bevölkerung sollte auch erfahren, wieviel Personen die Gemeinde aus der Ukraine aber auch aus Drittstaaten aufnehmen muss“, so die AfD.

„Wir müssen damit rechnen, dass wir in Linsengericht Flüchtlinge in einer großen Zahl unterbringen müssen“, so Jürgen Mohn. Die Gemeinde stoße dabei an ihre Grenzen, denn die Liegenschaften der Gemeinde seien derzeit belegt, das habe der Bürgermeister in einer Pressemeldung selbst bestätigt. „Wo sollen diese Menschen also untergebracht werden? Wir erwarten sehr kurzfristig Informationen dazu an die Bevölkerung. Die  Betroffenen des Krieges in der Ukraine erfahren im Main-Kinzig-Kreis und in den Kommunen eine große Hilfsbereitschaft. Das ist wichtig und richtig“, meint die AfD in Linsengericht. Und weiter: "Zusätzlich kommen aber nach wie vor viele tausend Flüchtlinge aus anderen Drittstaaten, teils wegen anderer Beweggründe nach Deutschland und in den Main-Kinzig Kreis. In Zeiten von knappen und kaum noch zu bezahlendem Wohnraum verstärkt sich das Problem, geeignete Unterkünfte für diese Menschen zu finden, immer mehr. Wir werben bei allen Landkreisabgeordneten im Deutschen Bundestag für eine andere, für unsere Kommunen besser verkraftbare, Flüchtlingspolitik."


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